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Wetterkarte
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 Via Solutions Nord GmbH & Co.KG

Via Solutions Nord ist die Projektgesellschaft zum Ausbau der A7 zwischen den Autobahndreiecken Hamburg-Nordwest und Bordesholm in Schleswig-Holstein und zur Erstellung des Autobahndeckels im Hamburger Stadtteil Schnelsen.

www.via-solutions-nord.de/
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 Die A7-Ausbau Blogs

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Infos & Nachrichten

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vom April 2016


hamburger-deckel-newsletter-10
vom September 2014

hamburger-deckel-newsletter-09
vom April 2014

Vortrag in der 21. Sitzung des Wirtschaftsausschusses des Schleswig-Holsteinischen Landtags am 11.09.2013
www.landtag.ltsh.de/1700 /umdruck-18-1763.pdf

Erweiterung der A 7 in Hamburg zwischen AS Othmarschen und Landesgrenze HH/SH
Dipl.-Ing. Bernd Rothe
www.vsvi-hessen.de / rothe.pdf

Unterlagen der Veranstaltung vom 17. Juni 2013 der Logistik Initiative Schleswig-Holstein e.V. zum geplanten A7-Ausbau

hamburger-deckel-newsletter-08
vom Oktober 2013

hamburger-deckel-newsletter-07
vom  März  2013

hamburger-deckel-newsletter-06
vom November 2012

hamburger-deckel-newsletter-05
vom  Juni  2012

hamburger-deckel-newsletter-04
vom  März 2012

hamburger-deckel-newsletter-03
vom Januar 2012

hamburger-deckel-newsletter-02
vom  Mai  2011

hamburger-deckel-newsletter-01
vom Januar 2011

Zwei Jahre Bürgerkomitee Stellingen, 2009 - 2011

Die Internetseite: „Hamburger Deckel“

Informationen zum  Planfeststellungsverfahren zum A7 Ausbau in Schnelsen mit Planunterlagen

Informationen zum  Planfeststellungsverfahren zum A7 Ausbau in Stellingen mit Planunterlagen

Amtliche Anzeiger Nr.3 mit dem A7 Plabfeststellungs-verfahren

Informationsveranstaltung am 16.11.2010 über den Inhalt der Planfeststellung des A7 Ausbaus und öffentliche Plandiskussion des B-Plan-Entwurfs Stellingen 65 (Deckelgestaltung in Stellingen)

Sitzung des Stadtplanungsausschusses Eimsbüttel am 31.8.2010 mit Informationen zum A7 Ausbau

Informationsveranstaltung der BSU am 23.8.2010 für das Bürgerkomitee Stellingen und die Initiativen

Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten zur Deckelgestaltung in Stellingen und Schnelsen in der BSU vom 22.7. - 27.8.2010

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0211-notes_edit.pngDiese Internetseite wird mehrmals wöchentlich aktualisiert und ergänzt, wenn notwendig, auch zweimal am Tag. Diese Internetseite erhebt auch keinen Anspruch auf Vollständigkeit und alle Angaben sind ohne Gewähr.
Alle Informationen sind bestmöglich und so genau wie möglich wiedergegeben. Falls trotzdem Angaben ungenau sind oder nicht den Tatsachen entsprechen, bitte ich um eine Benachrichtigung.
Bisher sind mir nur 3 Mitteilungen über ungenaue Angaben zugegangen, die auf dieser Seite umgehend korrigiert wurden.
Dafür bedanke ich mich beim Bürgerverein Quickborn, der BSU und einem aufmerksamen Besucher dieser Seite.
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Termine in Stellingen

Alle aufgeführten Termine sind ohne Gewähr. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wenn ein Termin fehlt und mit aufgeführt werden sollen,
wenn Angaben nicht vollständig oder Fehlerhaft sind,
bitte eine Benachrichtigung an:

 info@neues-stellingen.de
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Ab 15. März 2020, 

Veranstaltungen in der Zeit vom Coronavirus (COVID-19)

Anfang März gab es noch Fußballspiele mit 50.000 Zuschauern und viele öffentliche Verlautbarungen verharmlosten eine mögliche gesundheitliche Gefährdung. Danach wurde innerhalb einer Woche das öffentliche Leben praktisch auf null heruntergefahren. Schulen, Kindergärten und Spielplätze wurden landesweit geschlossen und alle nicht zum Überleben notwendigen Kaufhäuser, Läden und Geschäfte mussten ebenfalls schließen. Behörden, Museen, Theater, Konzerte, Freizeitparks, Gottesdienste und alles andere, wo Menschen dichter zusammenkommen, darf nicht mehr öffnen. Auch private Feiern und Zusammenkünfte sollen unterbleiben, selbst Hochzeiten und Beerdigungen dürfen nur im engsten Kreis abgehalten werden, wenn genügend Abstand untereinander eingehalten wird.

Nach diesen Einschränkungen ist es unwahrscheinlich, dass die Veranstaltungen in Stellingen noch stattfinden. Jeder wurde von der Regierung und selbst von der Bundeskanzlerin dazu aufgerufen, Abstand zu anderen einzuhalten, möglichst nur bei notwendigen Einkäufen in die Öffentlichkeit zu gehen und sich der Situation angemessen vernünftig verhalten und Ansammlungen von Menschen vermeiden. In Österreich beispielsweise sind Ansammlungen von 5 oder mehr Menschen verboten.

Leider kommen alle Maßnahmen und öffentlichen Einschränkungen um einige Wochen zu spät. Schon, als in Italien die ersten 100 Erkrankungen auftraten und Infektionen und Sterblichkeit absehbar in die Höhe schnellte, hätten alle Rückkehrer selbst aus benachbarten Regionen für mindestens 14 Tage unter Quarantäne gestellt werden müssen. Jetzt ist es zu spät, die Virusinfektionen noch in überschaubaren Grenzen zu halten.
Die Sprichwörter „Wenn das Kind ertrunken ist, deckt man den Brunnen zu.“ oder „Erst, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, deckt man ihn zu.“ bewahrheitet sich auch heute wieder. Es bleibt zu hoffen, das man das sprichwörtliche Kind (die Coronavirus Epidemie eindämmen) wieder herausholen kann, bevor es ertrunken ist. Leider tun viele alles dafür, einen guten Ausgang zu verhindern!

Es nützt nichts, Kneipen, Lokale und Freizeiteinrichtungen zu schlissen. Besonders Jünger treffen sich dann in Freien und machen dicht gedrängte Partys unter freiem Himmel - und verbreiten den Virus, den man mit den Maßnahmen und Schließungen eigentlich eindämmen will. Durch dieses Ignorieren aller Vorsichtsmaßnahmen und verantwortungslosem Verhalten wird man um eine allgemeine wochenlange Ausgangssperre für alle wohl nicht herumkommen können. Auf Vernunft oder Rücksicht anderen gegenüber, kann man in der heutigen egoistischen Zeit wohl nicht hoffen.

Eigene Erlebnisse der letzten Tage zeigen das gleiche Bild: Auf einem Markt am Freitag Anfang März husteten und niesten mehrere Passanten rücksichtlos in Richtung naher anderer Kunden. In einer Bank nieste sich eine Mitarbeiterin in die Hand, wischte sich damit auch die Nase und bediente damit (ohne Händewaschen oder Desinfektion) umgehend den nächsten Kunden. In einer Schlange vor der Kasse im Lebensmittelmarkt hält man selbst den gebotenen Sicherheitsabstand und wird deswegen vom nachfolgenden Kunden, der nur wenige Zentimeter hinter einem steht, zum Aufrücken aufgefordert. Wenn man sie zur Rücksicht auffordert oder an die Empfehlungen zu Vorsichtsmaßnahmen erinnert erntet man nur Unverständnis. Eine Apotheke rüstete sich schon mit Sicherheitsglas über den Tresen aus, um vor der Ansteckung durch Niesen und Husten der Kunden geschützt zu sein. In der darauffolgenden Woche auch alle Supermärkte. Nur ein schmaler Schlitz für Geld und Ware, ähnlich der Kassen in Banken, blieb frei.

Es zeigt auch, was man von den Forderungen zum Klimaschutz auf den Demonstrationen von Jüngeren an den Freitagen zu halten hat: Die anderen (besonders die Älteren) sollen verzichten und alles in Ordnung bringen, nur man selbst will auf nichts verzichten müssen! Freiwillig oder aus Einsicht scheint nur eine Minderheit auf irgend etwas verzichten zu wollen. Die sogenannten freiwilligen und nicht eingehaltenen Selbstverpflichtungen von etlichen Unternehmen haben es in der Vergangenheit ebenso bewiesen. Es helfen nur Vorschriften und Konsequenzen bei Nichtbeachtung.

Ebenso ist die Behauptung, nur die Älteren gehören zur Risikogruppe, ist falsch! Die älteren mit geminderten Abwehrkräften oder Vorerkrankungen sind die Opfergruppe, auch von Ausgrenzung, und Altersdiskriminierung!

Risikogruppen sind nachgewiesenermaßen alle, auch die Jüngeren, die sich bei Arbeit und Freizeit zu nahe kommen. Alle können sich bei zu nahem Kontakt gegenseitig anstecken! Die achtlosen Jüngeren sind es aber, die den Virus unerkannt weitertragen und verbreiten, auch wenn sie selbst keine Symptome haben gefährden sie mit unverantwortlichem Handeln alle anderen. Die Behauptung, Jüngere erkranken nur leicht und haben kein Risiko, ist falsch. Nach Untersuchungen gibt es die meisten Indizierten unter den Jüngeren bis zum Alter von 60 Jahren, da diese Gruppe am aktivsten ist, die meisten Kontakte bei Arbeit und Freizeit hat. Schwere Verläufe der Krankheit sind in dieser Gruppe auch keine Seltenheit. Jeder schwer erkrankte, der länger beatmet werden muss, wird auch nach der Genesung wahrscheinlich bleibende Folgen und Beeinträchtigungen zurückbehalten. Nur die Älteren werden öfter Sterben, aber auch Jüngere ohne Vorerkrankungen.
Achtung !


Ob und unter welchen Voraussetzungen Veranstaltungen stattfinden, bitte bei den Veranstaltern nachfragen!

Allgemeinverfügung vom 22.3.2020 im Internet:
www.hamburg.de/allgemeinverfuegungen/ . . voruebergehende-kontaktbeschraenkungen
Informationen zum Coronavirus auf Hamburg.de:
www.hamburg.de/coronavirus/
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Aktuelle Corona-Zahlen aus Hamburg
Stand vom 15.4.2021  um  9:00 Uhr
Bis zum 15. April 2021 wurden in Hamburg 67.132 Corona-Fälle gemeldet.
Bis zum 14. April 2021 wurden 1423 Todesfälle in Verbindung mit Corona gemeldet.
Das bedeutet, von allen erkannten und gemeldeten Corona infizierten starben bisher 2,12 %. Das bedeutet, in Hamburg sind mindestens  2 von 100 erkrankten bisher  verstorben.
Quelle: https://www.hamburg.de/corona-zahlen/

Das ist keine einfache Erkrankung, es geht vielmehr um das eigene Leben von jedem einzelnen. Eigene Vorsichtsmaßnahmen, Prävention und Rücksicht aller gegenüber allen anderen ist bis heute das Einzige, was vor Corona schützen kann.

Die verbreitete Einstellung, nur ältere oder Menschen mit Vorerkrankungen seien gefährdet, wird von den Zahlen widerlegt
In den Zahlen sind über 6000 Kinder bis zum Alter von 14 Jahren und weitere 3864 Jugendliche bis zum alter von 19 Jahren enthalten.  Die größte Gruppe der an Corona erkrankten sind mit über 42.000 Personen die Gruppe im Alter von 20 bis 59 Jahren. (Quelle wie oben)Das sind diejenigen, die auch die arbeitende Bevölkerung  ausmachen und diejenigen, die in der Freizeit am meisten unternehmen.
Das heißt, alle gehören zur Risikogruppe und sollten zum Schutz aller durch persönliches Verhalten eine Ansteckung von sich und anderen möglichst vermeiden.


Manche meinen, alles halb so schlimm, im Bedarfsfall gibt es ja Krankenhäuser mit Intensivstationen. Leider ist es noch schlimmer: Aktuell (15.4.2021) sind Bundesweit nur noch ca. 10% der Intensivbetten in Krankenhäusern frei (pro Krankenhaus und Station ~ 1, in Worten EINS, teilweise nicht einmal das. (Der nächste, der auf eins angewiesen wäre, bekommt möglicherweise keins oder muss mehrere 100 km weit gefahren werden.

Noch schlimmer: Corona-Patienten auf Intensivstationen sterben meist zu mindestens 35%. Die von Corona genesenen Patienten leiden zu mindestens 50% an Langzeitenfolgen, unabhängig der Schwere oder den Symptomen der Corona-Infektion. Die Langzeitenfolgen, allgemein als „Long Covid“ bezeichnet, dauern meist über 6 Monate bis möglicherweise ein Leben lang. Manchmal sind es nur geringe Beeinträchtigungen, oft aber sehr gravierend und beeinträchtigend, die ein normales Leben unmöglich machen.


Einzig keine Ansteckung garantiert keine Langzeitfolgen!


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Bürgersprechstunde des Regionalbeauftragten von Stellingen, Eidelstedt, Lokstedt, Niendorf und Schnelsen

Termine: Mittwochs zwischen 18:00 und 19:00 Uhr
Eine Anmeldung zur Bürgersprechstunde ist erforderlich unter
Tel.: 040 / 42801 - 5567 oder
E-Mail: regionalbeauftragter@eimsbuettel.hamburg.de

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Termine, Veranstaltungen und Gottesdienste der
evangelisch - lutherischen Kirchengemeinde Stellingen im Gemeindebrief auf der Seite der Kirchengemeinde:

www.kirche-stellingen.com

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Termine des Nachbarschaftstreff  Stellingen - Langenfelde
          Ort: Nieland 10 (Am Marktplatz  - Linse), 22525 Hamburg

Die regelmäßigen Termine sind im Internet:
www.hamburgerwohnen.de

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Mobile Problemstoffsammlung der Stadtreinigung Hamburg

Problemstoffe sind Abfälle mit Schadstoffen, die für die Umwelt gefährlich sind und nicht in den Hausmüll dürfen. Dazu gehören Öle, Chemikalien, Batterien, Leuchtstoffröhren und Energiesparlampen und anderes. Hinweise dazu auf der Internetseite der Stadtreinigung Hamburg:
www.stadtreinigung.hamburg/privatkunden/abfallabc/

Termine Mobile Problemstoffsammlung in Stellingen
fallen bis auf Weiteres aufgrund der Coronaepidemie aus

Gazellenkamp  201 - 203                                          

Oldenburger Str. 57 /  Steinburger Str.                                                 
  
Försterweg        45 - 47                                                                       

Die Hamburger Stadtreinigung schränkt ihre aktuellen Dienstleistungen ein. Unter dem Link gibt es eine täglich aktualisierte Seite der Hamburger Stadtreinigung:
www.stadtreinigung.hamburg/privatkunden/einschraenkungen.html

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Recyclinghöfe:

Der für Stellingen nächstgelegene Recyclinghof:
Recyclinghof Rondenbarg 52 a, Hamburg-Bahrenfeld
Öffnungszeiten:  Mo - Fr: 8 - 19 Uhr, Sa: 8 - 14 Uhr
                              Geschlossen an Feiertagen, Heiligabend und Silvester.
Achtung:              nur KFz mit max. 7,5 t Gesamtgewicht und max 3,4 m Höhe.
Achtung:              Für einige Abfälle werden Gebühren und Entgelte erhoben.
www.stadtreinigung.hamburg/privatkunden/recyclinghoefe/recyclinghofsuche

Alle Hamburger Recyclinghöfe:
www.stadtreinigung.hamburg/privatkunden/problemstoffe/abgabe/index.html

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Verschiebung der Müllabfuhr wegen Feiertagen:

Graue Restmüll- blaue Papier- und grüne Biomülltonnen:

   Termine für 2021 sind  auf  1  Tag   später verschoben
Himmelfahrt   von Do.,  13.05.2021   auf Fr.,  14.05.2021
Himmelfahrt   von Fr.,  14.05.2021   auf Sa., 15.05.2021
Pfingstmontag   von Mo., 24.05.2021   auf Di.,  25.05.2021
Pfingstmontag   von Di.,   25.05.2021   auf Mi.,  26.05.2021
Pfingstmontag   von Mi.,  26.05.2021   auf Do.,  27.05.2021
Pfingstmontag   von Do.,  27.05.2021   auf Fr.,  28.05.2021
Pfingstmontag   von Fr.,   28.05.2021   auf Sa.,  29.05.2021

Terminverschiebungen der Müllabfuhr im Internet:
www.stadtreinigung-hh.de

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Gelbe Tonnen und Säcke
Termine für Stellingen und den Rest von Hamburg
https://wert.de/privatkunden/abfuhrtermine/

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