Die Neue Mitte Stellingen
Ein Zentrum hat sich in Stellingen nicht entwickelt. Im alten Dorf war kein Platz und frei werdende Flächen wurden wieder privat genutzt. In der alten Mitte des Dorfes entstanden erst private Landhäuser und im letzten Jahrhundert die Diakonie Alten Eichen. Neue Siedler ließen sich weiter südlich beim langen Feld nieder woraus mit der Zeit der Ortsteil Langenfelde entstand. Dort war man näher an Hamburg und Altona, wohin auch die landwirtschaftlichen Produkte verkauft wurden. Von dort kamen später auch immer mehr Ausflügler, die in die vermehrt entstandenen Gasthöfe und Ausflugslokale einkehrten.
1901 erbaut der Turn-Verein Langenfelde-Stellingen seine neue Turnhalle, 1907 bezieht die Freiwillige Feuerwehr die neue Feuerwache in der Melanchthonstraße 10, vor dem 1903 errichteten Elektrizitätswerk. Ebenso wird 1908 die Stellinger Kirche an der Melanchthonstraße erbaut, das Stellinger Rathaus 1912-1913 an der Kreuzung Basselweg/Koppelstraße. Kurz vor Ende der stellinger Selbstständigkeit wurde mit dem vorhandenen Gemeindevermögen 1927 der Sportplatz am Sportplatzring erbaut. Die mögliche Zentrumsentwicklung wurde durch die zwangsweise Eingemeindung nach Altona 1927 und 1937 nach Hamburg durch die Ausrichtung auf die größeren Nachbarn unterbrochen. Nach dem 2. Weltkrieg wurde Stellingen im Laufe des Wiederaufbaus durch die Zerschneidung durch Straßen und Autobahn im Interesse der größeren Nachbarn und des Durchgangsverkehrs im möglichen Zentrum zerschnitten, welches dadurch bis heute verhindert wurde. Für die breiten Straßen Kieler Straße, Koppelstraße, Sportplatzring, Volksparkstraße und erst recht für die A7 wurden viele alte Häuser abgerissen, viel Fläche im Stellinger Zentrum verbraucht und Stellingen in mehrere Teile zerteilt. Die benötigten Flächen wurden damit dem Verkehr geopfert.
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Neue Namen für die Straßen und Plätze
in der Neuen Stellinger Mitte
Im Neubaugebiet der Neuen Stellinger Mitte auf den bisherigen Sportplätzen am Sportplatzring sollen laut dem Bebauungsplan-Entwurf Stellingen 62 zwischen den Häusern zwei neue Plätze und zwei Straßen entstehen. Für die Namensgebung war die Öffentlichkeit in Stellingen einen Monat lang aufgerufen, Namensvorschläge zu machen. Es kamen 41 Vorschläge, die meist durch ergänzende Mitteilung begründet und erklärt wurden. Diese Vorschläge lagen am 26. Juni 2017 im Regionalausschuss Stellingen vor. Bis zur nächsten Sitzung am 10. Juli 2017 sollten sich Abgeordnete und Fraktionen auf eine Auswahl aus dieser Liste einigen. Diese Auswahl wurde am 10. Juli vorgestellt und einstimmig genehmigt. Sie wird jetzt an die zuständigen Behörden zur Prüfung und Entscheidung weitergeleitet. Das Hamburger Staatsarchiv wird die Namen überprüfen, ob sie den Kriterien für Straßennamen entsprechen und zulässig sind.
Die Namen sind:
Öffentliche zentrale Platzfläche1: Stellinger Markt.
Begründung: Seit Jahrzehnten wird in Stellingen ein wöchentlicher Markt gefordert, der auf verschiedensten Flächen in Stellingen angesiedelt werden sollte. Der Zentrale Platz würde sich dafür anbieten. Wenn auch noch kein wöchentlicher Markt vorhanden ist, sollte der Name darauf hinweisen.
Öffentlicher Platz im Osten am Basselweg: Stegemann Platz.
Begründung: Heinrich Stegemann (1888 - 1945) war ein in Stellingen geborener Maler mit deutschlandweiter Bedeutung. Er organisierte 1936 die letzte freie Kunstausstellung des Deutschen Künstlerbundes in Hamburg im 3. Reich.
Ost-West-Erschließung Planstr. 1: Ursula Borchert Str.bzw.Borchertstraße.
Begründung: Ursula Borchert war langjährige 1. Vorsitzende des Bürger- und Heimatvereins von Stellingen 1882 e.V. und hat ihn entscheidend geprägt.
Nord-Süd Erschließung Privatstraße: Johann Harnack Str.
Begründung: Johann Harnack soll vor dem Bau der jetzigen Sportplätze am Sportplatzring der Vorbesitzer der Flächen gewesen sein. Durch seine Überlassung der Flächen an die Stellinger Gemeinde soll er den Bau der Sportplätze 1927 erst möglich gemacht haben. (Das Staatsarchiv Hamburg wird veranlasst, eine urkundlichen Bestätigung zu finden.)
Nachtrag: Auf der Sitzung des Regionalausschusses Stellingen am 25.9.2017 wurde darüber informiert, das keine Dokumente oder Urkunden über Johann Harnack als Vorbesitzer der Sportplatzflächen gefunden wurden. Deswegen rückt der Ersatzname „Brombergstieg bzw. Laura-Bromberg-Stieg“ nach. Laura Bromberg war eine Frauenrechtlerin aus Hamburg (* 15.12.1852 - † 20.12.1927) zur Benennung nach.
Betreff: Empfehlung zu Straßen- und Platzbenennung im Stadtteil Stellingen - Auswahl der Benennungsvorschläge
Anlage zur Öffentlichkeitsbeteiligung, Plan vom Bebauungsplan-Entwurf Stellingen 62
Drucksache Nr. 20-2491 vom 13.9.2017:
Betreff: Straßen- und Platzbenennungen „Entwicklung Stellingen“ (Stellingen 62)
Pressemeldung vom 15.12.2017 auf www.hamburg.de
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Öffentlichkeitsbeteiligung
zur Benennung von zwei Straßen
und zwei Plätzen in Stellingen
Die Straßen und Plätze sollen im neuen Wohngebiet „Neue Mitte Stellingen“ auf den bisherigen Sportplätzen am Sportplatzring in Stellingen entstehen.
(Bebauungsplan-Entwurf Stellingen 62)
►►► Bis zum 25. Juni 2017 können von allen Stellinger Bürgern Vorschläge ◄◄◄
►►► zur Benennung der neuen Straßen und Plätze gemacht werden! ◄◄◄
Zwischen den geplanten Wohnhäusern auf dem heutigen Sportplatz am Sportplatzring entstehen 2 neue Straßen und 2 neue Plätze, deren Benennung noch nicht feststeht. Im Auftrag des Regionalausschusses Stellingen ruft das Bezirksamt Eimsbüttel die Bevölkerung dazu auf, Vorschläge zur Benennung der neuen Straßen und Plätze zu machen. Bis zum 25. Juni 2017 kann jeder seine Namensvorschläge per E-Mail an den Regionalbeauftragten des Bezirksamtes für Stellingen, Herrn Dr, Michael Freitag, senden.
Die E-Mail Adresse ist:
regionalbeauftragter@eimsbuettel.hamburg.de
Schriftliche Vorschläge können auch im Rathaus Stellingen, Basselweg 73, 22527 Hamburg abgegeben werden (Einwurf in den Außenbriefkasten des Rathauses ist zu jeder Tageszeit möglich).
Bei allen Vorschlägen muss klar ersichtlich sein, auf welche Straße oder welchen Platz er sich bezieht:
Ost-West-Erschließung (öffentliche Straße, Planstraße 1)
Nord-Süd-Erschließung (Privatstraße)
öffentlicher zentraler Platz (Platzfläche 1)
öffentlicher Platz im Osten des Plangebiets (Platzfläche 2)
Des Weiteren ist jeder Vorschlag mit einer kurzen Begründung zu versehen.
Alle eingegangenen Vorschläge werden dem Regionalausschuss Stellingen erstmals in der Sitzung am 26. Juni vorgestellt. Eine Beschlussfassung über eine Empfehlung an das Bezirksamt Eimsbüttel soll am 10. Juli 2017 erfolgen.
Bei der Einreichung von Vorschlägen sollten von vornherein einige Auswahlgrundsätze für Namen berücksichtigt werden, die in den „Bestimmungen über die Benennung von Verkehrsflächen“ erlassen worden sind.
Diese Grundsätze sind in der Pressemitteilung aufgeführt:
www.hamburg.de/eimsbuettel/pressemitteilungen/8845276/2017-05-24-eimsbuettel-benennung-stellingen/
Ebenso kann ein Plan mit den zu benennenden Straßen und Plätzen heruntergeladen werden (PDF 1,5 MB):
www.hamburg.de/contentblob/8845378/0939ef3acf249b4c7a878396d87f2c26/data/eimsbuettel-benennung-stellingen.pdf
Informationen zum Bebauungsplan-Entwurf Stellingen-62:
www.hamburg.de/eimsbuettel/bplaene-im-verfahren/80502/stellingen-62/
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Die Durchgangsstraße Sportplatzring, Links das Vereinshaus
des TSV-Stellingen, rechts der Zaun des Sportplatzes.
Über Jahrzehnte entstanden dadurch sogar zwei Kirchengemeinden. Trotz der Vereinigung beider Kirchengemeinden und der immer dichteren Bebauung war damit eine Zentrumsentwicklung nicht möglich, die Teilung durch die heute meistbefahrene Kreuzung Hamburgs Kieler Str./Sportplatzring ist zu groß.
Seit einigen Jahren wird durch Hamburger Planungen mit dem Namen „Neue Mitte Stellingen“ versucht, die Bebauung weiter zu verdichten und die letzten freien Flächen zuzubauen. Erst sollte das neue Zentrum an die Kieler Straße, wo heute die nicht sehr ansehnlichen so genanten „Glaskästen“ stehen, später an die Straße Kamerbalken und seit 2005 auf den Sportplätzen am Sportplatzring entstehen. Durch die Eingemeindungen 1927 und 1937 gehört der Sportplatz nicht mehr den Stellingern selbst, sondern genau wie die Flächen des Informatikums der Stadt Hamburger, die somit darüber verfügen kann.
Der Stellinger Sportplatz vom Basselweg aus gesehen,
links die Häuser der Durchgangsstraße Sportplatzring
Bisher wurde der Sportplatz an die örtlichen Vereine verpachtet. Im Zuge von Flächentausch soll die Universität Hamburg, die seit 1991 die ehemaligen Philips-Flächen an der Vogt-Kölln-Straße nutzt, freimachen. Darauf sollen neue Sportplätze und Gewerbeflächen entstehen. Die jetzigen Sportplätze (2014) sollen danach mit dem ebenfalls als Schulstandort dann aufgegebenen Flächen der früheren Schule Sportplatzring zusammen als neues Wohngebiet bebaut werden. Damit muss auch das 1978 eröffnete Haus der Jugend weichen, für das neue Räume in der „Neuen Mitte Stellingen“ nicht sicher sind. Inzwischen ist Stellingen als Urbanisierungsgebiet ausgewiesen und Verträge zwischen den Bezirken und dem Hamburger Senat zur Errichtung neuer Wohnungen zwingen den Bezirk Eimsbüttel dazu, jede freie Fläche für den Wohnungsbau zu nutzen. Zusätzlich zu den geplanten Mietwohnungen sollen auch Läden, Gewerbeflächen, Gemeinschaftsräume (neue Räume für das Haus der Jugend?) und Freiflächen für einen möglichen Markt entstehen. Ob sich das alles zu einem wirklichen Stellinger Zentrum entwickelt oder es nur bei diesem Namen bleibt, muss sich erst noch zeigen. Neue Planungen enthalten mehr Wohnungen, als ursprünglich vorgesehen. Ob im Interesse der wohnungssuchenden Stellinger Neubürger oder zum Nutzen von möglichen Bauherren, ist offen. Das Stellinger Rathaus und andere öffentliche Gebäude in Stellingen wurden zum Nutzen des Hamburger Haushalts schon verkauft (Beschluss des CDU-Senats 2005 und der Hamburger Bürgerschaft am 26.4.2006).
Die neuen Bebauungsplan-Entwürfe für den Sportplatz am Sportplatzring
und den Flächen des Informatikums an der Vogt-Kölln-Straße
- - - - - - - - - - Infos zum Bebauungsplan Stellingen 61 - - - - - - - - - -
Bebauungsplan-Entwurf Stellingen 61
westl. Vogt-Kölln-Straße - Sportflächen-/ Gewerbe- und Kerngebietsnutzung
Plangebiet
Das Plangebiet liegt westlich der Vogt-Kölln-Straße und umfasst das Grundstück des Informatikums sowie den Südrand der nördlich angrenzenden Dauerkleingartenanlage.
Planungsziel
Die Universität Hamburg hat im Jahr 2004 entschieden, das Informatikum an den Campus im Stadtteil Rotherbaum anzugliedern. Damit werden die Flächen an der Vogt-Kölln-Straße in Stellingen frei. Es ist geplant, auf diese Flächen die Sportplätze zu verlagern, die sich derzeit am Sportplatzring im Plangebiet des Bebauungsplan-Entwurfs Stellingen 62 befinden.
www.hamburg.de/stadtplanung-eimsbuettel/80500/stellingen-61.html
www.hamburg.de/bebauungsplaene-online?bplaniv=Stellingen_61
Bisher gültiger Bebauungsplan
Der bisher gültige Bebauungsplan für die betroffenen Flächen ist der Bebauungsplan Stellingen 52 vom 26.1.1984. Einzelheiten dazu unter Bebauungsplan Stellingen 52.
Bürgerbeteiligung Entwicklung Stellingen
Nach jahrelangem Stillstand fand am Dienstag, den 26. März 2013 die Auftaktveranstaltung für die Bürgerbeteiligung Entwicklung Stellingen im Haus der Jugend, Sportplatzring 71 in 22527 Hamburg-Stellingen statt.
Ab 16:00 Uhr fand ein Info-Stadtteilrundgang ab Rathaus Stellingen im Basselweg 73. statt
Eine verbindliche Anmeldung für den Stadtteilrundgang konnte per E-Mail abgegeben werden:
info@superurban.de
Programm der Veranstaltung:
Ab 18:00 Uhr der Info-Markt mit Informationen zum Vorhaben.
Ab 19:00 Uhr die Auftaktveranstaltung mit Bezirksamtsleiter Dr. Sevecke
Die Auftaktveranstaltung für die Bürgerbeteiligung Entwicklung Stellingen beinhaltete die Bebauungsplan-Entwürfe Stellingen 61 und Stellingen 62.
Auf der Auftaktveranstaltung wurde das Verfahren erklärt und über den derzeitigen Planungsstand und die Planziele berichtet.
Eine Beteiligung der Stellinger Bürger an den Diskussionen war ausdrücklich erwünscht.
Informationen im Internet:
Die Ankündigung der Auftaktveranstaltung auf Hamburg.de:
www.hamburg.de/stadtwerkstatt/ . . . /2013-03-26-bebauungsplanung-stellingen.html
Der Flyer zur Bürgerbeteiligung Entwicklung Stellingen, PDF 1,05 MB:
www.stadtkreation.de/stellingen/wp-content/uploads/2013/Flyer_Stellingen_2013_final.pdf
Informationsblatt zur öffentlichen Plandiskussion Stellingen 61 - Stand März 2013 (PDF, 738,5 KB)
www.hamburg.de/contentblob/3904712/data/stellingen61-infoblatt.pdf
Entwurf der Änderung des Flächennutzungsplans und des Landschaftsprogramms Stellingen 61 - Stand März 2013 (PDF, 2,1 MB)
www.hamburg.de/contentblob/3904730/data/stellingen61-flaechennutzungsplanaenderung.pdf
Weiter Informationen vom Veranstalter SUPERURBAN:
www.ideen-fuer-stellingen.de/
Internetseite der Uni: Campus Bundesstraße:
http://uni-baut-zukunft.hamburg.de/
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- - - - - - - - - - Infos zum Bebauungsplan Stellingen 62 - - - - - - - - - -
Bebauungsplan-Entwurf Stellingen 62
Sportplatzring - Zentrumsentwicklung & Wohnen
Plangebiet
Das Plangebiet wird vom Sportplatzring, dem Basselweg, der Kieler Straße und dem Dörpkamp begrenzt. Es beinhaltet zum größten Teil die bisherigen Sportplätze, welche von der damals noch selbstständige Gemeinde Stellingen 1927 gebaut wurden, um das Gemeindvermögen vor dem Zugriff Altonas zu sichern und heute vom TSV-Stellingen genutzt werden.
Planungsziel
Nach Verlagerung der Sportanlagen an die VogtKölln Str.(derzeitiges Informatikgelände, Stellingen 61), soll auf der Fläche die sogenannte neue Stellinger Mitte entstehen.
Geplant sind Einzelhandels- und Kerngebietsnutzungen am südlichen Sportplatzring und nördlich daran anschließend öffentliche Freiflächen und Wohnbebauung. Für den Eckbereich Kieler Straße / Sportplatzring ist Kerngebietsbebauung in geschlossener Bauweise vorgesehen.
www.hamburg.de/stadtplanung-eimsbuettel/80502/stellingen-62.html
www.hamburg.de/contentblob/3904866/data/stellingen62-lapro-aenderung.pdf
Bisher gültiger Bebauungsplan
Der bisher gültige Bebauungsplan für die betroffenen Flächen ist der Bebauungsplan Stellingen 18 vom 10.6.1975. Einzelheiten dazu unter Bebauungsplan Stellingen 18.
Neue Mitte Stellingen, Gutachten von 2005
Gutachterverfahren Hamburg-Eimsbüttel Neue Mitte Stellingen
Beratung: Schenk + Waiblinger Architekten, ARGUS Verkehrsplanung, Lärmkontor
Eine »Neue Mitte« sollte laut Gutachter dem Rathaus und weiteren öffentlichen Einrichtungen am Basselweg zugeordnet werden. Leider stammt das Gutachten aus dem Jahr 2005 und wurde inzwischen von der Wirklichkeit überholt. Das Kundenzentrum wurde vom Bezirksamtsleiter geschlossen und die Zeit der weiteren öffentlichen Einrichtungen im Rathaus scheint ebenso abzulaufen, da das Rathaus verkauft wurde und der Mietvertrag 2026 Endet.
Erschließung
Die Erschließung soll über eine zentrale Zufahrt vom Basselweg aus erfolgen, um die umliegenden Straßen weitgehends von zusätzlicher Verkehrsbelastung zu verschonen.
Zwischenzeitlich wurde auch eine Verkehrsbegrenzung für den Basselweg ins Gespräch gebracht. Die neuen Lärmschutzvorgaben und die durch den A7 Ausbau zu erwartende vermehrte Verkehrs- und Lärmbelastung von der Kieler Straße und dem Sportplatzring aus stellen eine zukünftige Wohnbebauung vor immer größere Schwierigkeiten.
»Neuer Markt Stellingen«
Das Einkaufszentrum mit einem Bürokopf am Basselweg markiert das Zentrum und bewirkt den Lärmschutz für den nördlich liegenden Marktplatz (ca. 3.000 m² brutto). In den Erdgeschoss könnte das neue Zentrum insgesamt ca. 6.500 m² Handels- und Dienstleistungsflächen umfassen. Es müsste geklärt werden, wer diese Flächen Mieten wollte, da es selbst in Zentren in nächster Nähe wie zum Beispiel in Eidelstedt große Leerstände gibt.
Die Wohnquartiere
Die Grünanlage zwischen den Wohnquartieren sollen die Wohnqualität aufwerten. Sie bietet Platz für eine Liegewiese und/oder Bolzplatz sowie Spielplatzflächen, was in letzter Zeit andernorts zu vermehrten Auseinndersetzungen geführt hat. Deshalb sollte das Konzept überdacht werden und an die neuen Gegebenheiten angepasst werden.
Informationen im Internet:
www.elbberg.de/staedtebauliche_gestaltung/stellingen
Bürgerbeteiligung Entwicklung Stellingen
Nach jahrelangem Stillstand fand am Dienstag, den 26. März 2013 die Auftaktveranstaltung für die Bürgerbeteiligung Entwicklung Stellingen im Haus der Jugend, Sportplatzring 71 in 22527 Hamburg-Stellingen statt.
Ab 16:00 Uhr fand ein Info-Stadtteilrundgang ab Rathaus Stellingen im Basselweg 73.statt.
Eine verbindliche Anmeldung für den Stadtteilrundgang konnte per E-Mail abgegeben werden:
info@superurban.de
Ab 18:00 Uhr der Info-Markt mit Informationen zum Vorhaben.
Ab 19:00 Uhr die Auftaktveranstaltung mit Bezirksamtsleiter Dr. Sevecke
Die Auftaktveranstaltung für die Bürgerbeteiligung Entwicklung Stellingen beinhaltet die Bebauungsplan-Entwürfe Stellingen 61 und Stellingen 62.
Auf der Auftaktveranstaltung wurde das Verfahren erklärt und über den derzeitigen Planungsstand und die Planziele berichtet.
Eine Beteiligung der Stellinger Bürger an den Diskussionen wurde ausdrücklich erwünscht.
Informationen im Internet:
Die Ankündigung der Auftaktveranstaltung auf Hamburg.de:
www.hamburg.de/stadtwerkstatt/ . . . /2013-03-26-bebauungsplanung-stellingen.html
Der Flyer zur Bürgerbeteiligung Entwicklung Stellingen, PDF 1,05 MB:
www.stadtkreation.de/stellingen/wp-content/uploads/2013/Flyer_Stellingen_2013_final.pdf
Weiter Informationen vom Veranstalter SUPERURBAN:
www.ideen-fuer-stellingen.de/
Ideenbörse für den Bebauungsplan-Entwurf Stellingen 62
Die Ideenbörse findet im Haus der Jugend in Stellingen, Sportplatzring 71 in 22527 Hamburg-Stellingen am 27. April 2013 von 10:00 bis 15:00 Uhr statt
Das Gebiet von Stellingen 62 sind die heutigen Sportplätze am Sportplatzring. Hier soll die Neue Mitte Stellingen mit Wohnungen und Geschäften entstehen. Es sollen Ideen für die Neue Mitte Stellingen von den betroffenen Stellinger Bürgern gesammelt werden.
Um eine verbindliche Anmeldung wird gebeten: info@superurban.de
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Die bisher gültigen Bebauungspläne für den Sportplatz am Sportplatzring
und den Flächen des Informatikums an der Vogt-Kölln-Straße
- - - - - - - - - - Infos zum Bebauungsplan Stellingen 18 - - - - - - - - - -
Bebauungsplan Stellingen 18
Der Bebauungsplan Stellingen 18 wurde am 10. Juni 1975 festgestellt.
Das Plangebiet reicht vom südlichen Ende an der Jugendstraße über den Sportplatzring, den Sportplatz, die Schule Sportplatzring, Gemseneck bis zum Gazellenkamp am nördlichen Ende. Die Flächen sind entsprechend in Wohngebiete, öffentliche Grünanlagen und für die Schule in Baugrundstücke für den Gemeindebedarf unterteilt.
Der Plan im Internet:
www.geoportal-hamburg.de/bplan/Stellingen18.pdf
www.geoportal-hamburg.de/bplan_begr/Stellingen18.pdf
Der neue Bebauungsplan-Entwurf für die „Neue Mitte Stellingen“ wird mit Änderungen unter der Bezeichnung Stellingen 62 neu geplant.
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- - - - - - - - - - Infos zum Bebauungsplan Stellingen 52 - - - - - - - - - -
Bebauungsplan Stellingen 52
Der Bebauungsplan Stellingen 52 wurde am 26. Januar 1984 festgestellt.
Das Plangebiet wird von Hagenbeckallee, Sportplatzring, Gemseneck, Gazellenkamp, Stellinger Steindamm, Wördemanns Weg, Vogt Kölln Straße bis inklusive das Universitätsgelände mit dem privaten Parkplatz vom Tierpark Hagenbeck bis Gazellenkamp und Tierparkalle.
Das Plangebiet ist unterteilt in einige Wohngebiete, 2 Mischgebiete, einem Gewerbegebiet der Universität und einer Grünfläche (Parkplatz für Busse) vom Tierpark Hagenbeck (nicht der Tierpark selber). Seit Planfeststellung hat sich einiges verändert. Die Gemeinde der Neuapostolischen Kirche hat sich 2012 als eigenständige Gemeinde aufgelöst. Was mit der Kirche am Basselweg geschehen soll, ist noch nicht geklärt. Die Firma FAS zwischen Wördemanns Weg und Gazellenkamp wurde abgerissen und an gleicher Stelle Reihenhäuser gebaut. Die Firma VELUX am Gazellenkamp gibt es noch an gleicher Stelle, hat aber ein, in seiner Form einmaliges, neues Gebäude errichtet.
Mit dem Bebauungsplan-Entwurf Stellingen 61wird gerade das Gelände der Universität (Informatikum) überplant. Die Sportplätze sollen vom Sportplatzring hierher verlegt werden, um am Sportplatzring Wohnungsbau zu ermöglichen.
Der Bebauungsplan im Internet:
www.geoportal-hamburg.de/bplan/Stellingen52.pdf
www.geoportal-hamburg.de/bplan_begr/Stellingen52.pdf
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Mit den Bebauungsplan-Entwürfen Stellingen 61 (Flächen an der Vogt Kölln Straße) und Stellingen 62 (Flächen am Sportplatzring) werden die Planungen zur „Neuen Mitte Stellingen“ offiziell auf den Weg gebracht. Die Landschaftsprogramme und Flächennutzungspläne wurden schon geändert. Die Sportplätze am Sportplatzring sind nicht mehr als eingeschränkt nutzbare Grünanlage enthalten sondern werden als Verdichteter Stadtraum und als Fläche für Etagenwohnraum ausgewiesen. Die Flächen an der Vogt-Kölln-Straße sind jetzt keine Fläche für Forschung und Lehre, sie sind jetzt als eingeschränkt nutzbare Grünfläche (für Sportplätze oder ähnliches) und Gewerbefläche für Industrie und Hafen ausgewiesen. Beides mit dem Stand von März/April 2013. Um eine möglichst große öffentliche Beteiligung (oder öffentliche Akzeptanz?) zu gewährleisten (Herzustellen?), wird die Aktion Ideen-für-Stelllingen mit mehreren Veranstaltungen und einer eigenen Internetseite ins Leben gerufen. Deren größten Aktivitäten fanden bisher im Frühjahr 2013 statt.
2014 wurde ein Städtebaulich-freiraumplanerischen Realisierungswettbewerbs für den Sportplatzring in Stellingen durchgeführt. Der Siegerentwurf sieht auf den Sportplätzen und der Fläche der Stadtteilschule daneben Mietwohnungsbau mit bis zu 600 Wohnungen vor. Daneben sollen ein Stadtteilhaus und einige Geschäfte entstehen. Der Wohnungsbau überwiegt die wenigen Ladenflächen bei weitem, das eigentlich nicht mehr von einer neuen Mitte für Stellingen die Rede sein kann, sondern nur vom größten neuen Wohngebiet, das in Stellingen noch entstehen soll. Damit wird die letzte größere noch verfügbare Freifläche in Stellingen mit so vielen Wohnungen wie möglich bebaut. Der Siegerentwurf wurde auf Wunsch des Bezirks 2015 noch einmal überplant, damit mehr Wohnungen gebaut werden können. Dadurch fallen einige große und alte Bäume auf dem Schulgelände, die der erste Entwurf stehen lassen wollte, und der vor kurzem erneuerte Spielplatz daneben dem Wohnungsbau zum Opfer.
Ein möglicher Zeitplan
für den angestrebten Flächentausch:
Der möglicher Zeitplan für den Umzug und den Flächentausch. Wahrscheinlich verschiebt sich der Zeitplan, da sich der Umzug des Informatikums auf den Uni-Campus verzögern wird.
Als Erstes müssen an der Vogt-Kölln-Straße Flächen freigemacht werden, damit die ersten Sportplätze, geplant mit Kunstrasen, gebaut werden können. Die Informatik macht nach Fertigstellung der neuen Gebäude an der Bundesstraße nach und nach die Flächen frei. Wenn die Sportplätze umgezogen sind, kann auf den Flächen am Sportplatzring mit dem Wohnungsbau begonnen werden. Der Zeitplan ist noch sehr unsicher, da eins vom anderen abhängt. Da sich der Umzug der Informatik auf den Uni-Campus sehr wahrscheinlich bis 2022 verzögert, geraten auch die anderen Teile der Planungen ins Stocken. Der Wohnungsbau ist nur nach Umzug der Sportplätze möglich, der Umzug der Sportplätze wiederum nur nach Verlagerung der Informatik. Alles hängt damit vom neuen Uni-Campus an der Bundesstraße ab.
„Neue Mitte Stellingen“ Öffentlichkeitsbeteiligung 2013
Schautafeln mit Infos am 26.3.2013
Vorschläge der Themenrunden am 2.4.2013
Die Einfahrt des Informatikums
„Neue Mitte Stellingen“ Öffentlichkeitsbeteiligung 2014
Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten zur neuen Mitte Stellingen im Juli 2014
Modell des Siegerentwurfs zur neuen Mitte Stellingen, Juli 2014
„Neue Mitte Stellingen“ Öffentlichkeitsbeteiligung 2015
„Neue Mitte Stellingen“ Öffentlichkeitsbeteiligung 2016
Weitere Informationen im Internet:
Ideen für Stellingen im Internet:
www.ideen-fuer-stellingen.de/
Beschreibung der Plangebiete:
www.ideen-fuer-stellingen.de/plangebiete/#stellingen61
Vortrag zur Auftaktsitzung von Ideen für Stellingen, PDF (5,9 MB):
www.ideen-fuer-stellingen.de/wp-content/uploads/2013/02/Entwicklung-Stellingen-Vortrag-Auftaktveranstaltung-26-03-2013.pdf
Protokoll der Auftaktveranstaltung Ideen für Stellingen, PDF (805 KB):
www.ideen-fuer-stellingen.de/wp-content/uploads/2013/02/2013-03-26-Entwicklung-Stellingen-Protokoll-Auftaktveranstaltung.pdf
Erste offizielle Mitteilung auf Hamburg.de:
www.hamburg.de/stadtplanung-eimsbuettel/80980/eimsbuettel-prosin-projekte-in-planung-neue-mitte-stellingen.html
Erste Planungen 2005 des Architektenbüros ELBBERG, Stadt – Planung – Gestaltung, Kruse – Schnetter – Rathje GbR:
www.elbberg.de/wettbewerbe/neue-mitte-hamburg-stellingen/
Artikel in Zeitungen zur „Neuen Mitte Stellingen“:
Hamburger Abendblatt vom 25.3.2013
Sportplatzring in Stellingen - Drei Fußballfelder für den Wohnungsbau
Am Sportplatzring in Stellingen soll neue Siedlung für rund 500 Bewohner entstehen. Vereine ziehen um. Morgen beginnt Bürgerbeteiligung.
www.abendblatt.de/hamburg/article114733639/Drei-Fussballfelder-fuer-den-Wohnungsbau.html
Elbe-Wochenblatt vom 26.03.2013
Wohnungsbau auf dem Sportplatz: Was wird aus dem TSV Stellingen?
Plan um Plan zieht Elke Mohr aus einem dicken Ordner. „Das war 2004“, sagt die TSV-Vorsitzende und zeigt auf eine Skizze. Schwarze Gebäuderiegel sind auf den jetzigen Sportflächen zwischen Basselweg, Sportplatzring und Dörpkamp eingezeichnet. Damals gab es schon Pläne, dort Wohnungen zu bauen.
www.elbe-wochenblatt.de/eimsbuettel/lokales/wohnungsbau-auf-dem-sportplatz-was-wird-aus-dem-tsv-stellingen-d16584.html
Elbe-Wochenblatt vom 30.4.2013
Sportplatzring: Flächenpoker in Stellingen
Neuer Name, neues Konzept? Die noch vor einiger Zeit angestrebte „Neue Mitte Stellingen“ hat jetzt einen neuen Namen: „Entwicklung Stellingen“. Gemeint ist damit der Umzug der drei Sportplätze am Sportplatzring auf das Gelände des Informatikums an der Vogt-Kölln-Straße.
www.elbe-wochenblatt.de/eimsbuettel/lokales/sportplatzring-flaechenpoker-in-stellingen-d8427.html
Internetseit des Bürger- und Heimatvereins Stellingen von 1882
zur „Neuen Mitte Stellingen“:
bhv-stellingen.de/aktuelles/bebauungspl%C3%A4ne-stadtentw/
www.abendblatt.de , 19.06.14
Neubauten am Sportplatzring
600 Wohnungen für die "Neue Mitte Stellingen"
Auf der Stellinger Kampfbahn entsteht ein neues Viertel. Jetzt wurde der Gewinnerentwurf des städtebaulichen Wettbewerbs bekanntgegeben.
www.abendblatt.de/hamburg//600-Wohnungen-fuer-die-Neue-Mitte-Stellingen.html
www.ndr.de , 19.06.2014
600 neue Wohnungen in Stellingen
In der Nähe der Autobahnauffahrt Stellingen entstehen in den kommenden Jahren 600 neue Wohnungen.
www.ndr.de/nachrichten/hamburg/600-neue-Wohnungen-in-Stellingen,stellingen120.html
Die Sportplätze am Sportplatzring
Die Sportplätze am Sportplatzring in Stellingen wurde 1927 neben der 1901 erbauten Turnhalle des Turn-Verein Langenfelde-Stellingen (heute Turn- und Sportverein Stellingen von 1888 e.V. = TSV-Stellingen) gebaut. Es war das letzte große Projekt der noch selbstständigen Gemeinde Stellingen vor der zwangsweisen Eingemeindung in die damals preußische Stadt Altona. Damit wurde Altona gegenüber Hamburg gestärkt und Stellingen verlor seine Eigenständigkeit.
Die gesamte Fläche der Sportplätze ist ca. 37.000 qm groß. Auf dieser Fläche befinden sich heute zwei Grandplätze, 2 Kleinspielfelder, Funktionsgebäude und eine Kampfbahn (alles sanierungsbedürftig). Nach einem Gutachterverfahren 2005 zur Entwicklung einer „Stellinger Mitte“ wurden die Flächen 2011 als Wohnungsbaupotenzial in das Eimsbütteler Wohnungsbauprogramm aufgenommen. Es soll schwerpunktmäßig für Wohnungsbau (insbesondere auch öffentlich gefördert), Einzelhandel, Dienstleistung und ergänzende soziale und gemeinschaftliche Einrichtungen genutzt werden.
Unter der Bezeichnung Stellingen 62 wird für diese Flächen ein neuer Bebauungsplan erstellt.
Der Dörpkamp ist eine kleine Einbahnstraße, an deren Ende sie auf den Sportplatzring trifft. Dort befindet sich der Eingang zum Sportplatz. In der Mitte eines Hauses mit Umkleideräumen und sanitären Anlagen ist ein Durchgang von der Straße auf den Sportplatz. Nach dem Durchgang tritt man auf einen großen Grandplatz von dem ein kleinerer mit einem Zaun abgeteilt ist. Am Ende befindet sich eine Hecke, hinter der sich ein zweiter Rasenplatz befindet. Der Rasenplatz Endet an einer weiteren Hecke mit einem Zaun, der den Platz vom Basselweg trennt. An den drei anderen Seiten wird der Platz von der Straße Sportplatzring umschlossen.
Das Eingangshaus zum Sportplatz vom Dörpkamp/Sportplatzring aus gesehen.
Die Rückseite des Eingangshauses vom Stellinger Sportplatz aus gesehen.
Der Stellinger Sportplatz am Sportplatzring.
Ein Tor zum Stellinger Sportplatz vom Basselweg aus.
Das Eingangshaus zum Sportplatz vom Sportplatzring/Dörpkamp aus.
Der Stellinger Sportplatz als Festplatz für den TSV-Stellingen oder das Stellingen-Fest
Oberstufe der Stadtteilschule Stellingen
am Sportplatzring 71 - 73
Die gesamte Fläche ist ca. 24.000 qm groß. Es befinden sich die Schulgebäude, das Hauses für Jugend und Kultur Stellingen, ein Sportplatz und ein Spielplatz darauf. Dies ist der Spielplatz am Stellinger Steindamm. Der Spielplatz wurde von 2010 bis 2011 für viel Geld umgebaut und neu gestaltet und am 6. Mai 2011 vom Bezirksamtsleiter Dr. Torsten Seveke wieder eröffnet.
Die Fläche soll in den Bebauungsplan-Entwurf Stellingen 62 einbezogen werden (wenn die Oberstufe auf das Schulgelände am Brehmweg umgezogen ist). Auch die Sporthalle des TSV-Stellingen soll einbezogen werden.
Informatikum der Uni-Hamburg
an der Vogt-Kölln-Straße
Auf dieser Fläche befinden sich heute der Fachbereich Informatik der Universität Hamburg, Reihenhäuser, Parkplätze, eine Grundwasseraufbereitungsanlage und einige Grünflächen.
Im Plan-Entwurf sind Sport- und Gewerbeflächen vorgesehen. Weil der Umzug der Informatik erst nach Fertigstellung des Neubaus an der Bundesstraße 2018 erfolgen wird, werden erst zwei Fußballfelder als Kunstrasenplätze auf freien Flächen neben den Gebäuden errichtet. Der Abriss der hier stehenden hinteren Gebäude des Informatikums und Baubeginn der ersten Fußballfelder erfolgte 2015. Nach dem Umzug der Informatik, der sich bis 2022 verzögern könnte, kann dann in einem 2. Schritt eine Kampfbahn und die Gewerbeflächen erstellt werden.
Unter der Bezeichnung Stellingen 61 wird für diese Flächen ein neuer Bebauungsplan erstellt.
Vogt-Kölln-Straße mit dem Informatikum