Ein Bebauungsplan legt fest, welche Nutzung auf einer bestimmten Fläche zulässig ist. Der Bebauungsplan muss aus dem Flächennutzungsplan, dem vorbereitenden Bauleitplan für das gesamte Gemeindegebiet, entwickelt werden.
Ein wichtiger Grundsatz laut Baugesetzbuch ist, im Rahmen der Planung die öffentlichen und privaten Belange gegeneinander und untereinander gerecht abzuwägen. Eine nicht korrekte oder gewissenhafte Befolgung dieser Vorgabe kann zur teilweisen oder völligen Ungültigkeit eines Bebauungsplanes führen.
Ausführlicher z.B. bei Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bebauungsplan_(Deutschland)
Ganz Hamburg ist mit einem Netz von über 2500 Bebauungsplänen überzogen, die im Internet einsehbar sind. Für Stellingen ist die Zahl etwas überschaubarer.
Das Eimsbüttler Wohnungsbauprogramm
Die Grundlage des Eimsbüttler Wohnungsbauprogramms ist im Vertrag mit Hamburg vereinbart. Es sollen bis 2015 jährlich 700 Wohnungen im Bezirk Eimsbüttel genemigt werden.
Infos dazu im Internet:
Das Eimsbüttler Wohnungsbauprogramm 2011/2012 - PDF , 10.57 MB
Das Eimsbüttler Wohnungsbauprogramm 2013/2014 - PDF , 21.20 MB
Wohnungsbaupotenzialflächen Eimsbüttel 2011 - PDF , 24.18 MB
Wohnungsbaupotenzialflächen - Fortschreibung 2012 - PDF , 21.60 MB
Wohnungsbaupotenzialflächen - Fortschreibung 2013 - PDF , 28.20 MB
Das Regelverfahren für Bebauungspläne in 7 Schritten
1. Planungsanstoß
2. Frühzeitige Behördenbeteiligung
3. Aufstellungsbeschluss
4. Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung
5. Abstimmung mit Behörden und Trägern öffentlicher Belange
6. Öffentliche Auslegung
7. Feststellung
Ausführlich im Internet:
www.hamburg.de/stadtplanung-eimsbuettel/bauleitplanung/planverfahren/
Die Stellinger Bebauungspläne
Für Stellingen-Langenfelde gibt es einen Baustufenplan, der am 7. September 1951 vom Hamburger Senat beschlossen wurde. Am 14. Januar 1955 wurde er erneut vom Senat festgestellt. Der Baustufenplan ist heute noch gültig, außer, es wurden in der Zwischenzeit neue Bebauungspläne beschlossen, was für etliche Teilgebiete in Stellingen der Fall ist.
Der Baustufenplan von 1955 im Internet:
www.daten-hamburg.de/stadtentwicklung/bplan/BSStellingen-Langenfelde.pdf
Einige dieser Bebauungspläne befinden sich auch heute „im Verfahren“, das heißt, es wird in den zuständigen Gremien an Änderungen oder Neufestsetzungen gearbeitet, was teilweise einige Jahre dauern kann.
Die Bebauungspläne teilen sich entsprechend in zwei Kategorien:
1. Die Pläne im Verfahren
2. Die festgestellten Pläne
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Bebauungspläne des Bezirks Eimsbüttel im Verfahren
Auf der Internetseite www.hamburg.de/ gibt es zu den laufenden Verfahren Grundinformationen zum Plangebiet, den Planungsinhalten, den städtebaulichen Kenndaten und den jeweiligen Ansprechpartnern.
www.hamburg.de/eimsbuettel/bplaene-im-verfahren/
Die Bebaungspläne in Einzelnen:
Eidelstedt 5 / Bahrenfeld 28
Eidelstedt 5/Bahrenfeld 28 Änderung
Schnackenburgallee, Ausschluss von Einzelhandel
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Eidelstedt 30 . . im Stadtplanungsausschuss am 5.12.2017
Bebauungsplan Eidelstedt 30
Der Bebauungsplan wurde am 25. Juni 1997 festgestellt. Es setzt sich aus Mischgebieten an der Holsteiner Chaussee und der Eidelstedter Dorfstraße danebenliegenden Wohngebieten zusammen. 1. Änderung am 13.02.2012.
Durch die geplante Neubebauung der frei werdenden Opel Bunge (zuletzt Opel Dello) Flächen mit Wohnungen rückt sie in das allgemeine Interesse.
Plangebiet
Das Plangebiet entlang der Holsteiner Chaussee beginnt ab dem Oortskamp und reicht bis zur Eidelstedter Dorfstraße. Die hintere Grenze ist der Wiebischenkamp.
Planungsziel
Durch die Aufgabe des Autohauses an diesem zentralen Standort neben dem Eidelstedter Platz wird die Fläche frei für Wohnungsbau. Die Politik im Bezirk befürwortet sozialen Wohnungsbau, damit mehr preiswerter Wohnraum entsteht. Mit der Drucksache 20-2389 vom 4.7.2017 fordert die CDU-Fraktion, die Flächen für den frei finanzierten Wohnungsbau zur verfügung zu stellen. Durch andere in Eidelstedt geplanten oder schon im Bau befindlichen geförderte Wohnungen oder für Flüchtlinge läuft Eidelstedt Gefahr, die Soziale Mischung aller Gesellschaftsschichten zu verlieren.
Planzeichnung / Verordnung als PDF Datei
http://daten-hamburg.de//bebauungsplaene//eidelstedt30.pdf
Begründung Bebauungsplan Eidelstedt 30
http://daten-hamburg.de//bplan_begr/eidelstedt30.pdf
Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung 2009
Information zur Frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung, Entwurf der Änderung zum Bebauungsplan Eidelstedt 30, Holsteiner Chaussee / Rungwisch
Auslegungszeitraum: Montag, 23. März 2009 bis Montag, 6. April 2009,
www.hamburg.de/eidelstedt30aend-infoblatt.pdf
Drucksache 20-2389
Die Drucksache wurde erstmals am 13.7.2017 in der Sitzung der Bezirksversammlung Eimsbüttel behandelt. Als bis jetzt letzten Termins ist die Sitzung des Stadtplanungsausschusses Eimsbüttel am 5.12.2017 vorgesehen.
Betreff: Eidelstedt 30 - Frei finanzierter Wohnungsbau auf der ehemaligen „Opel-Dello-Fläche“ in Eidelstedt
https://sitzungsdienst-eimsbuettel.hamburg.de/ . /.pdf
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Eidelstedt 53 . . öffentliche Auslegung vom 10.7. bis zum 24.7.2017
Bebauungsplan Eidelstedt 53
Entwurf der 2. Änderung des Bebauungsplans
Umgebung des Eidelstedt-Centers - Ausschluss von zentrenschädigendem Einzelhandel
Plangebiet
Das Plangebiet liegt beidseitig der Elbgaustraße vom Eidelstedter Platz bis zum Niekampsweg und Furtweg zwischen der AKN-Trasse und an der Kieler Straße bis kurz hinter der Mühlenau und bis um Jaarsmoorgraben.
Planungsziel:
Planungsziel ist es, für die Gewerbe- und Mischgebiete an der Kieler Straße, Elbgaustraße und am Niekampsweg zur Bereithaltung von Gewerbeflächen, zur Stärkung der Wohnfunktion und zum Schutz des Bezirksentlastungszentrums Eidelstedter Platz Einzelhandelsnutzungen weitgehend auszuschließen.
Öffentliche Auslegung der 2. Planänderung:
Zur frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit wird der Entwurf zur 2. Planänderung vom 10. Juli 2017 bis zum 24. Juli 2017 im Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung des Bezirksamtes Eimsbüttel, Grindelberg 62 - 66, 11. Stock, Raum 1128, 20144, öffentlich Ausgelegt.
Informationen im Internet: Entwurf der 2. Änderung Eidelstedt 53
Informationen im Internet:
Eidelstedt 53 - Infoblatt frühzeitige öffentliche Auslegung (PDF, 1 MB)
Eidelstedt 53 - Darstellung der Änderungsbereiche (PDF, 374 KB)
Eidelstedt 53 - Begründungen (22.10.1985/12.11.1992) (PDF, 1,8 MB)
Eidelstedt 53 - Planzeichnung, Gesetz, Verordnung (22.10.1985/12.11.1992) (PDF, 2,3 MB)
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Eidelstedt 67
Bebauungsplan-Entwurf Eidelstedt 67
Holsteiner Chausssee - Ausschluss von zentrenschädigendem Einzelhandel
Plangebiet
Das Plangebiet liegt zwischen Holsteiner Chaussee und AKN-Bahn südlich vom Hörgensweg.
Früher befanden sich auf dem Gebiet das Kaufhaus Hans-SB aus dem heute
ein Edeka Center geworden ist und eine Rollo-Fabrik, die Konkurs gegangen ist. Für die frei gewordene Fläche bewarben sich verschiedene Interessenten. Um das Eidelstedt-Center zu schützen und neue Unternehmen anzusiedeln sollte ein neuer, geänderter Bebauungsplan beschlossen werden.
Planungsziel:
Die Zulässigkeit von Einzelhandelsnutzungen im bestehenden Gewerbegebiet geregelt und begrenzt werden, um das Eidelstedt-Center zu schützen. Bisher gilt noch der Plan Eidelstedt 12 vom 26. März 1968, der auch ein zentrenrelevantes Einzelhandelssortiment zulässt. Das soll nur noch auf geringen Nebenflächen möglich sein.
Inzwischen hat die Wirklichkeit die Planung überholt. Die Flächen sind voll belegt mit dem Edeka Center, dem Möbelgeschäft Polster Aktuell und dem Baumarkt Hornbach. Deswegen ruht das Verfahren auf unbestimmte Zeit.
Informationen im Internet: Bebauungsplan-Entwurf Eidelstedt 67
Infoblatt (PDF 265KB) zur Öffentlichen Plandiskussion vom 20. September 2005
Das Verfahren zum Bebauungsplan Eidelstedt 67 ruht zurzeit.
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Eidelstedt 68 . . am 21.06.2012 festgestellt
Bebauungsplan-Entwurf Eidelstedt 68
Holsteiner Chausssee - Möbelmarkt Höffner
Der Bebauungsplan-Entwurf im Internet
Der Bebauungsplan ist am 21.06.2012 festgestellt worden.
Plangebiet
Das Plangebiet liegt zwischen Holsteiner Chaussee, Deepenbrook und den Autobahnen A7 und A23.
Früher befanden sich auf dem Gebiet die Gärtnerei Saggau. Das Gelände wurde von Möbel Höffner für den Bau eines Möbelhauses gekauft.
Planungsziel:
Der Bebauungsplan soll die Voraussetzungen für die Ansiedlung des Möbelmarktes Höffner schaffen.
Das setzt auch die Änderung des Flächennutzungsplans und des Landschaftsprogramms voraus.
Das Landschaftsprogramm Der Flächennutzungsplan
Ende 2008 übertrug der Hamburger Senat den begonnenen Bebauungsplan zurück an den Bezirk Eimsbüttel. Nach mehreren Gutachten,
Diskussionsrunden und öffentlichen Informationsveranstaltungen über die Untersuchungsergebnisse dieser Gutachten wurde der Bebauungsplan in verkleinerter Form im Februar 2010 erneut ausgelegt. Am 24.6.2010 hat die Bezirksversammlung der Feststellung in der verkleinerten Form zugestimmt.
Dokumente zum Bebauungsplan Eidelstedt 68 als Downloads:
Gutachten Möbel Höffner
PDF , 6.56 MB
Ergänzung des Städtebaulichen Gutachtens zu Möbel Höffner
PDF , 122.53 KB
Planzeichnung - Beschlussfassung zur Feststellung - Stand März 2010
PDF , 752.81 KB
Verordnung - Beschlussfassung zur Feststellung - Stand März 2010
PDF , 88.78 KB
Begründung - Beschlussfassung zur Feststellung - Stand März 2010
PDF , 2.55 MB
Funktionsplan - Stand Januar 2010
PDF , 1.31 MB
Verordnung über den Bebauungsplan Eidelstedt 68 vom 21. Juni 2012
im HAMBURGISCHES GESETZ- UND VERORDNUNGSBLATT TEIL I Nr. 29 vom 6. JULI 2012
Im Internet:
www.luewu.de/gvbl/2012/29.pdf
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Eidelstedt 71
Eidelstedt 71
Eidelstedt Center, Stärkung des Centers
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Eidelstedt 72 . . auf der Tagesordnung im Stadtpla am 3.12.2013
Bebauungsplan-Entwurf Eidelstedt 72
Kapitelbuschweg / Reichsbahnstraße - Entwicklung von Wohnbauflächen
Der Bebauungsplan-Entwurf im Internet
Plangebiet
Das Plangebiet umfasst den Bereich nördlich der Reichsbahnstraße und des Furtwegs und grenzt im Westen an die Mühlenau. Das Plangebiet ist im Bebauungsplan Eidelstedt 9 aus dem Jahr 1970 als Gewerbegebiet ausgewiesen. Die angestrebte großflächige Nutzung als Gewerbefläche ist ausgeblieben, nur wenige Gewerbebetriebe haben sich angesiedelt.
Kenndaten des Plangebietes
Fläche des Plangebietes: ca. 34.100 m², davon öffentliche Verkehrsflächen: 4.370 m² (ca 550 m² weniger als im B-Plan Eidelstedt 9) und ca. 60 Wohnungen sind möglich.
Planungsziel
Durch den Bebauungsplan sollen die Voraussetzungen für die Entwicklung des Plangebietes als allgemeines Wohngebiet geschaffen werden.
Die öffentliche Plandiskusion fand am 1. November 2011 Berufsbildungswerk, Reichsbahnstr. 55, 22525 statt.
Infoblatt zur öffentlichen Plandiskussion:
Infoblatt Stand Oktober 2011, PDF , 3,1 MB
Das Bebauungsplanverfahren Eidelstedt 72 wurd eingeleitet und die Pläne wurden öffentlich ausgelegt.
Der Entwurf des Bebauungsplans lag vom 21. Mai 2013 bis zum 20. Juni 2013 im Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung des Bezirksamtes Eimsbüttel, Grindelberg 62-66, XI. Stock, Raum 1138, 20144 Hamburg, öffentlich aus.
Veröffentlicht im Amtlichen Anzeiger vom 10. Mai 2013
Der Amtliche Anzeiger im Internet:
www.luewu.de/anzeiger/2013/37.pdf
Der Bebauungsplan-Entwurf wurde erneut öffentlich ausgelegt, weil er in wesentlichen Punkten gegenüber der ersten öffentlichen Auslegung geändert wurde:
– Erhöhung der Grundflächenzahl (GRZ) in den Mischgebieten von 0,4 auf 0,6. – Festsetzung einer Geschossflächenzahl (GFZ) von 1,2 in den Baugebieten.
Der Entwurf des Bebauungsplans mit Planzeichnung, Verordnungstext und Begründung wurde in der Zeit vom 30.10.2013 bis 13.11.2013 im Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung des Bezirksamtes Eimsbüttel, Grindelberg 62-66, XI. Stock, Raum 1138, 20144 Hamburg, erneut öffentlich ausgelegt. Darüber hinaus können die Auslegungsunterlagen im Internet unter
www.hamburg.de/eimsbuettel/bplaene-im-verfahren/3120290/eidelstedt72.html
eingesehen werden. Stellungnahmen können nur zu den geänderten und ergänzten Teilen des ausliegenden Bebauungsplan-Entwurfs vorgebracht werden.
Die erneute öffentliche Auslegung wurde im Amtlichen Anzeiger Nr. 84 am 22. Oktober 2013 veröffentlicht.
Der Amtliche Anzeiger im Internet:
www.luewu.de/anzeiger/2013/84.pdf
Die bisherigen Planungsschritte
Der Bebauungsplan-Entwurf Eidelstedt 72 steht als Tagesordnungspunkt 5 auf der Tagesordnung der Sitzung des Stadtplanungsausschusses am 3. Dezember 2013. Auswertung der erneuten öffentlichen Auslegung des Bebauungsplan-Entwurfs und Beschlussempfehlung für die Bezirksversammlung.
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Eidelstedt 73 . . von der Bezirksversammlung am 24.9.2015 beschlossen
Bebauungsplan-Entwurf Eidelstedt 73
Hörgensweg/Holsteiner Chaussee, Ausschluss von zentrenrelevantem Einzelhandel
Der Bebauungsplan-Entwurf im Internet
Erneute öffentliche Auslegung vom 18. Mai 2015 bis 1. Juni 2015 im Bezirksamt Eimsbüttel. (Adresse und Zeiten sieh unten)
Plangebiet
Das Plangebiet liegt zwischen Holsteiner Chaussee und der AKN Bahntrasse südlich vom Hörgensweg (Hornbach und Hanse-Edeka)
Planungsziel:
Der Bebauungsplan soll die Zulässigkeit von nicht zentrenrelevantem Einzelhandel und anderer gewerblicher Nutzung regeln. Zum Schutz des Eidelstedt-Centers soll die Zulässigkeit von zentrenrelevantem Einzelhandel ausgeschlossen werden.
Die öffentliche Plandiskussion zum Bebauungsplan-Entwurf „Eidelstedt 73“ wurde im Amtlichen Anzeiger Nr. 19 am Freitag , den 8. März 2013 auf Seite 356 veröffentlicht.
Die öffentliche Plandiskussion fand am 19. März 2013 um 19:30 in der Aula des Gymnasiums Dörpsweg 10 in 22527 Hamburg statt.
Die öffentliche Auslegung des Bebauungsplan-Entwurfs zum Bebauungsplan-Entwurf „Eidelstedt 73“ fand vom 3. November bis zum 3. Dezember 2014 im Bezirksamt Eimsbüttel statt. An den Werktagen konnten im Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung die Planungs- sowie die wesentlichen umweltrelevanten Unterlagen eingesehen und Stellungnahmen zu dem Bebauungsplan-Entwurf bei der genannten Dienststelle vorgebracht werden.
Erneute öffentliche Auslegung:
Der Amtliche Anzeiger Nr. 19 im Internet:
http://www.luewu.de/anzeiger/2013/19.pdf
Öffentliche Auslegung Bebauungsplan-Entwurf „Eidelstedt 73“
www.hamburg.de/eimsbuettel/pressemitteilungen/nofl/4390430/2014-10-20-eimsbuettel-oeffentl-auslegung-eidelstedt73/
Informationsblatt zur öffentlichen Plandiskussion im März 2013 (PDF, 3,6 MB)
www.hamburg.de/contentblob/3878124/data/eidelstedt73-infoblatt.pdf
Eidelstedt 73 - Verordnung (PDF, 125,9 KB)
www.hamburg.de/contentblob/4395690/data/eidelstedt-73-verordnung.pdf
Eidelstedt 73 - Begründung (PDF, 1 MB)
www.hamburg.de/contentblob/4395694/data/eidelstedt-73-begruendung.pdf
Eidelstedt 73 - Planzeichnung (PDF, 1,6 MB)
www.hamburg.de/contentblob/4395698/data/eidelstedt-73-planzeichnung.pdf
Die einzelnen Verfahrensschritte:
06.11.2012 Aufstellungsinformation
10.12.2012 Aufstellungsbeschluss
19.03.2013 Öffentliche Plandiskussion
16.04.2013 Auswertung der öffentlichen Plandiskussion im Stadtplanungsausschuss
18.11.2013 Veränderungssperre
03.11.2014 - 03.12.2014 Öffentliche Auslegung
14.04.2015 Auswertung der öffentlichen Auslegung im Stadtplanungsausschuss
15.05.2015 - 01.06.2015 Erneute öffentliche Auslegung
01.09.2015 Auswertung der erneuten öffentlichen Auslegung im Stadtplanungsausschuss
24.09.2015 Die Bezirksversammlung Eimsbüttel stimmt der Feststellung
des Bebauungsplan-Entwurfs Eidelstedt 73 zu
Beschluss:
In der Sitzung der Bezirksversammlung am 24.09.2015 wurde beschlossen, den Bebauungsplan-Entwurf Eidelstedt 73 festzustellen.
Anlagen für den Bebauungsplan Eidelstedt 73:
Stand 24.9.2015:
Entwurf_Verordnung (122 KB)
Entwurf_Begründung nach Stapla (1175 KB)
Zusammenfassende Erklärung (41 KB)
Entwurf_Planzeichnung (1299 KB)
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Eidelstedt 74 . . öffentliche Plandiskussion am 1.11.2016
Bebauungsplan-Entwurf Eidelstedt 74
hörgensweg / A23 / AKN - Entwicklung von Wohnbauflächen
Plangebiet
Das Plangebiet liegt zwischen der A23 und der Straße Hörgensweg neben den AKN Gleisen.
Kenndaten des Plangebietes
Fläche des Plangebietes ist ca. 10,2 ha groß.
Planungsziel
Durch den Bebauungsplan sollen die Voraussetzungen für die Entwicklung des Plangebietes als Wohngebiet geschaffen werden. Im wesentlichen Bereich soll Neubau zur Unterbringung von Flüchtlingen realisiert werden. Kurzfristig soll der bau von ca. 800 Wohnungen möglich werden.
Die Nutzung „Unterbringung von Flüchtlingen“ ist für bis zu 15 Jahre geplant. Die Genehmigung soll auf Grundlage des § 246 Abs. 9 Baugesetzbuch erfolgen.
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Eidelstedt 75 . . im Stadtplanungsausschuss am 5.12.2017
Bebauungsplan-Entwurf Eidelstedt 75
Niendorfer Gehege / Duvenacker - Entwicklung von Wohnbauflächen
Plangebiet
Das Plangebiet liegt südwestlich des Autobahndreiecks Hamburg-Nordwest zwischen der A7 und den Straßen Niendorfer gehege und Duvenacker.
Kenndaten des Plangebietes
Fläche des Plangebietes ist ca. 2,73 ha groß.
Planungsziel:
Durch den Bebauungsplan sollen die Voraussetzungen für die Entwicklung des Plangebietes als Wohngebiet geschaffen werden. Im wesentlichen Bereich soll Neubau zur Unterbringung von Flüchtlingen realisiert werden. Der vorhandene Bolzplatz soll planungsrechtlich gesichert werden. Kurzfristig soll der bau von 105 Wohnungen möglich werden.
Die Nutzung „Unterbringung von Flüchtlingen“ ist für bis zu 15 Jahre geplant. Die Genehmigung soll auf Grundlage des § 246 Abs. 9 Baugesetzbuch erfolgen.
Informationen im Internet:
www.hamburg.de/eimsbuettel/bplaene-im-verfahren/5500520/eidelstedt75/
Öffentliche Plandiskussion am 12. April 2016 um 19:30 Uhr in der Aula des Gymnasiums Dörpsweg, Dörpsweg 10, 22527 Hamburg. Anschauungsmaterial kann ab 19 Uhr vor Ort eingesehen werden.
www.hamburg.de/eimsbuettel/pressemitteilungen/5629442/2016-03-24-eimsbuettel-eidelstedt75/
Die Öffentliche Auslegung des Bebauungsplan-Entwurfs „Eidelstedt 75“ findet vom vom 29. Mai 2017 bis 28. Juni 2017 statt. Im Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung des Bezirksamtes Eimsbüttel, Grindelberg 62 - 66, 11. Stock, Raum 1114, 20144 Hamburg, können die Pläne während der Dienststunden (montags bis donnerstags von 9 Uhr bis 16.Uhr, freitags von 9 Uhr bis 14 Uhr) eingesehen werden. Stellungnahmen oder Einwendungen zu dem Bebauungsplan-Entwurf können in der Dienststelle schriftlich oder mündlich zur Niederschrift vorgebracht werden.
www.hamburg.de/eimsbuettel/pressemitteilungen/8794470/2017-05-18-eimsbuettel-eidelstedt75/
Bisherige Verfahrensschritte:
Stapla: Aufstellungsinformation 19.01.2016
Aufstellungsbeschluss 28.04.2017
Stapla: Zustimmung zur öffentlichen Plandiskussion 16.02.2016
Öffentliche Plandiskussion 12.04.2016
Stapla: Auswertung der Öffentlichen Plandiskussion 10.05.2016
Stapla: Zustimmung zur öffentlichen Auslegung 18.04.2017
Öffentliche Auslegung 29.05.2017 - 28.06.2017
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Eimsbüttel 35
Eimsbüttel 35 - Waterloohain
Städtebauliche Neuordnung für Wohnen und Gewerbe
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Eimsbüttel 36
Eimsbüttel 36
Bethlehemkirche, Wohnungsbau
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Lokstedt 52/ Eppendorf 9/ Groß Borstel 11
Bebauungsplan-Entwurf Lokstedt 52 / Eppendorf 9 / Groß Borstel 11
Ausbau der Straße Nedderfeld
Plangebiet
Das Plangebiet befindet sich zwischen Osterfeldstraße und Bahnanlagen auf beiden Seiten der Straße Nedderfeld.
Planungsziel
Das Ziel ist, Groß Borstel vom Durchgangsverkehr zu entlasten und die Voraussetzung für den Ausbau der Straße Nedderfeld zu schaffen. Zugleich sollen Konflikte nebeneinanderliegender Wohngebiete und Gewerbegebiete vermieden werden. Außerdem sollen zentrenschädigende Einzelhandelsbetriebe ausgeschlossen werden.
Die erneute öffentliche Auslegung hat vom 18.3.2013 bis zum 5.4.2013 stattgefunden
Informationen im Internet:
Bebauungsplan-Entwurf Lokstedt 52 / Eppendorf 9 / Groß Borstel 11
www.hamburg.de/bebauungsplaene/38850/lokstedt-52-eppendorf-9-gross-borstel-11.html
Auslegefassung: Planzeichnung des Bebauungsplans Lokstedt 52 »(PDF, 2,1 MB)
www.hamburg.de/contentblob/3114068/data/planzeichnung-auslegefassung-maerz-2013.pdf
Auslegefassung: Verordnungstext »(PDF, 31,2 KB)
www.hamburg.de/contentblob/3114044/data/verordnung-auslegefassung-maerz-2013.pdf
Auslegefassung: Begründung »(PDF, 620,4 KB)
www.hamburg.de/contentblob/3114058/data/begruendung-auslegefassung-maerz-2013.pdf
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Lokstedt 55
Bebauungsplan-Entwurf Lokstedt 55
Feldhoopstücken, Wohnungsbau
Plangebiet
Das Plangebiet befindet sich zwischen Grelckstraße und Feldhoopstücken, zwische Feldhoopstücken 45 und 47
Planungsziel
Auf den als Straßenverkehrsfläche und Marktfläche ausgewiesenen Grundstücken soll angemessener und städtebaulich verträgliche Wohnbebauung mit drei viergeschossiger Bauweise ermöglicht werden. Die Wege zwischen Grelckstraße und Feldhoopstücken sollen erhalten und an den vorhandenen Graben verlegt werden.
Die öffentliche Plandiskussion zum Bebauungsplan-Entwurf fand am 9. Juli 2007 in der Aula des Landesinstituts für Lehrerbildung und Schulentwicklung (Haus A), Hartsprung 23, 22529 Hamburg, statt.
Informationen im Internet:
Bebauungsplan-Entwurf Lokstedt 55
www.hamburg.de/stadtplanung-eimsbuettel/80478/lokstedt-55.html
Planzeichnung Lokstedt 55, Stand Dezember 2008 (PDF, 595 KB)
www.hamburg.de/contentblob/4100046/data/lokstedt-55-planzeichnung.pdf
Verordnung Lokstedt 55, Stand Dezember 2008 (PDF, 12,9 KB)
www.hamburg.de/contentblob/4100050/data/lokstedt-55-verordnung.pdf
Begründung Lokstedt 55, Stand Dezember 2008 (PDF, 62,6 KB)
www.hamburg.de/contentblob/4100054/data/lokstedt-55-begruendung.pdf
Information zur öffentlichen Plandiskussion Bebauungsplan Lokstedt 55 (PDF, 15,9 MB)
http://www.hamburg.de/contentblob/80572/data/lokstedt-55-infoblatt.pdf
Weitere Informationen:
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Lokstedt 57
Lokstedt 57 - Schulfläche Döhrnstraße
Wohnungsbau
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Lokstedt 59
Lokstedt 59
Willinks Park, Wohnungsbau
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Lokstedt 60 . . am 21.02.2013 festgestellt
Bebauungsplan-Entwurf Lokstedt 60
Siemersplatz - Zentrumsentwicklung Lokstedt
Der Bebauungsplan-Entwurf im Internet
Der Bebauungsplan ist am 21.02.2013 festgestellt worden.
Die Verordnung zur Feststellung des Bebauungsplans Lokstedt 60 ist am 8. März 2013 im HAMBURGISCHES GESETZ- UND VERORDNUNGSBLATT TEIL I Nr. 8 veröffentlicht worden.
Das HAMBURGISCHES GESETZ- UND VERORDNUNGSBLATT TEIL I Nr. 8 im Internet:
http://www.luewu.de/gvbl/2013/08.pdf
Plangebiet
Das Plangebiet liegt rund um den Siemersplatz mit seinen Gewerbegebieten und umliegenden Wohngebieten.
Planungsziel
Um den Siemersplatz soll die Zentrumsentwicklung Lokstedt, einem Stadtteilzentrum mit stark befahrenen Hauptverkehrsstraße, entsprechen. Das Gewerbegebiet am Offakamp soll planungsrechtlich gesichert und der Übergangsbereich zum Wohngebiet städtebaulich gegliedert werden. Außerdem sollen die bestehenden Wohngebiete planungsrechtlich gesichert werden.
Informationen im Internet:
Verordnungstext - (Stand öffentliche Auslegung) » (PDF, 26,8 KB)
http://www.hamburg.de/contentblob/2938406/data/lokstedt-60-verordnung.pdf
Begründung - (Stand öffentliche Auslegung) » (PDF, 2,9 MB)
http://www.hamburg.de/contentblob/2938418/data/lokstedt-60-begruendung.pdf
Planzeichnung - (Stand öffentliche Auslegung) » (PDF, 2,2 MB)
http://www.hamburg.de/contentblob/2938450/data/lokstedt-60-plan.pdf
Informationsblatt zur öffentlichen Plandiskussion - Stand November 2008 » (PDF, 3,7 MB)
http://www.hamburg.de/contentblob/921820/data/lokstedt-58-infoblatt.pdf
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Lokstedt 61
Bebauungsplan-Entwurf Lokstedt 61
Behrmannplatz - Stärkung Zentrenfunktion und Wohnungsbau in Lokstedt
Plangebiet
Das Plangebiet liegt auf dem heute noch vom DRK genutzten Gelände am Behrmanplatz, sowie das angrenzende Grundstück des THW. Das westlich davon angrenzende Abschnitt der Schillingsbek ist ebenfalls mit einbezogen.
Planungsziel
Das DRK beabsichtigt den Standort am Behrmannplatz aufzugeben. Die Nachnutzung soll zur Stärkung der Zentrenfunktion beitragen sowie dem Wohnungsbau dienen. Aufbauend auf den Ergebnissen eines Städtebaulichen Realisierungswettbewerbesund unter Berücksichtigung der Lärm-Immissionen von der stark befahrene Julius-Vosseler-Straße soll der Standort entwickelt und die Schillingsbek aufgewertet werden.
Informationen im Internet:
www.hamburg.de/eimsbuettel/bplaene-im-verfahren/2698014/lokstedt-61.html
Städtebaulicher Realisierungswettbewerb „Umnutzung DRK-Gelände Lokstedt“
Der Wettbewerb für die Umnutzung des DRK-Geländes Ende Oktober 2010 entschieden.
www.hamburg.de/stadtplanung-eimsbuettel/2618182/wettbewerb-drk-lokstedt.html
Lageplan (JPEG, 690,4 KB)
www.hamburg.de/contentblob/2618232/data/drk-lageplan.jpg
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Lokstedt 62 . . öffentliche Auslegung 02.11. bis 03.12.2015
Bebauungsplan-Entwurf Lokstedt 62
Wohnungsbau an der Süderfeldstraße
Plangebiet
Das Plangebiet befindet sich zwischen Süderfeldstraße, Lottestraße, dem Corvey Gymnasium, Sportplätzen und Rückwärtigen Grenzen von Grundstücken an der Wiben-Peter Str., Lokstedter Steindamm und Süderfeldstraße.
Planungsziel
Es soll auf dem Gelände ein neues Wohnquartier mit Quartierspark entwickelt werden. Es sollen dabei 200 bis 600 neue Wohnungen gebaut werden.
Altlasten
Probleme für den Wohnungsbau bestehen durch Altlasten von einer ehemaligen Mülldeponie (1935 - 1976) in einer alten Sandgrube. Durch den Müll entstehen große Mengen Deponiegase mit Methan und Kohlendioxid. Bei den Mengen an diesen Deponiegasen ist derzeit (2013) eine Bebauung unzulässig, deswegen ist vorher eine aufwendige Sanierung notwendig. Mehrere Anlagen saugen seit Ende 2013 Bodenluft ab, trotzdem rechnen Bezirksamt und Umweltbehörde mit bis zu 5 Jahren Sanierungszeit. Trotz der nicht abgeschlossenen Sanierung will die Firma Metropolgrund möglicherweise schon 2015 mit der Bebauung beginnen. Wegen der damit für die Anwohner stark steigende Gefahr durch die Giftstoffe der alten Mülldeponie und der Belastung durch den Baustellenverkehr regt sich erheblicher Widerstand in Lokstedt.
Informationen im Internet:
www.hamburg.de/eimsbuettel/bplaene-im-verfahren/2929568/lokstedt-62/
Bebaungsplan-Entwurf Lokstedt 62
www.hamburg.de/contentblob/3128180/data/lokstedt-62-pm-verkehr.pdf
Pressemitteilung - Informationsveranstaltung "Verkehr" Lokstedt 62 (PDF, 108,5 KB)
www.hamburg.de/contentblob/3037976/data/lokstedt-62-pm-altlasten.pdf
Pressemitteilung - Informationsveranstaltung "Altlasten" (PDF, 79 KB)
www.hamburg.de/contentblob/3011792/data/lokstedt-62-pressemitteilung.pdf
Pressemitteilung - Informationsangebote des Vorhabenträgers (PDF, 104,3 KB)
www.hamburg.de/contentblob/2929740/data/lokstedt-62-infoblatt.pdf
Informationsblatt zur öffentlichen Plandiskussion - Stand 28. Juni 2011 »(PDF, 952,5 KB)
Presseartikel im Internet:
Bürger gegen Großsiedlung auf alter Deponie, Hamburger Abendblatt 8.9.2011
www.abendblatt.de/hamburg//Buerger-gegen-Grosssiedlung-auf-alter-Deponie.html
Lokstedt-online 24.7.2013
www.lokstedt.de/wohnen/wohnen14.html
Wohnpark Süderfeldstraße, Niendorfer Wochenblatt 14.5.2014
www.niendorfer-wochenblatt.de/nachrichten/artikel/613/Wohnpark+Suederfeldstrasse
Giftmüll bremst Großprojekt für 350 Wohnungen, Hamburger Abendblatt 19.5.2014
www.abendblatt.de/hamburg//Giftmuell-bremst-Grossprojekt-fuer-350-Wohnungen.html
Öffentliche Auslegung:
Auf der Sitzung des Stadtplanungsausschusses Eimsbüttel am 13.10.2015 soll beschlossen werden, den Vorhabenbezogener Bebauungsplan-Entwurf Lokstedt 62 (Süderfeldstraße) vom 02.11. bis zum 03.12.2015 öffentlich auszulegen.
Informationen zur öffentliche Auslegung:
Auf der Internetseite des Eimsbüttler Sitzungsdienstes können unter der Tagesordnung zur Sitzung des Stadtplanungsausschusses Eimsbüttel am 13.10.2015 folgende Unterlagen zum Bebauungsplan-Entwurf Lokstedt 62 eingesehen werden:
Verordnung_öffentliche Auslegung (191 KB)
Begründung_öffentliche Auslegung (692 KB)
Planzeichnung_Öffentliche Auslegung (1183 KB)
Funktionsplan (894 KB)
https://sitzungsdienst-eimsbuettel.hamburg.de/bi/si010_e.asp?PA=0&MM=10&YY=2015
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Lokstedt 63 . . öffentliche Auslegung 2.3.2016 bis 5.4.2016
Bebauungsplan-Entwurf Lokstedt 63
Lokstedter Höhe Wohnungsbau in Lokstedt
Plangebiet
Das Plangebiet befindet sich zwischen der Trasse der U-Bahnlinie U2 und der Julius Vosseler Straße. Im Norden beginnt das Gebiet an der Koppelstraße neben dem U-Bahnhof Hagenbecks Tierpark und reicht nach Süden bis zum Grundstück Julius Vosseler Straße Nr. 104.
Planungsziel
Auf der P&R-Fläche neben dem U-Bahnhof soll Wohnungsbau ermöglicht werden. Weiter soll eine bauliche Verdichtung ermöglicht werden und am südlichen Ende der Fläche gemischte Strukturen.
Informationen im Internet:
www.hamburg.de/eimsbuettel/bplaene-im-verfahren/4106942/lokstedt-63.html
Informationsblatt zur öffentlichen Plandiskussion am 18. März 2014 ab 19:30 Uhr in der Aula der Grundschule Döhrnstraße, Döhrnstr. 42, 22529 Hamburg, (PDF 751,8 KB):
www.hamburg.de/contentblob/4278380/data/lokstedt63-infoblatt.pdf
Protokoll der öffentlichen Plandiskussion am 18. März 2014:
www.hamburg.de/contentblob/4362786/data/lokstedt-63-oepd-protokoll.pdf
Bekanntmachung der öffentlichen Plandiskussion am 18.3.2014 im Amtlichen Anzeiger:
http://www.luewu.de/anzeiger/2014/19.pdf
Öffentliche Auslegung:
Im Amtlichen Anzeiger Nr. 15, veröffentlicht am 23.2.2016, wird auf Seite 356 die öffentliche Auslegung des Vorhabensbezogenen Bebauungsplan-Entwurfs für Lokstedt 63 angekündigt. Der Bebauungsplan-Entwurf wird vom 2. März 2016 bis zum 5. April 2016 im Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung des bezirksamtes Eimsbüttel, Grindelberg 62-66, 11. Stock, Raum 1138, 20144 Hamburg, öffentlich ausgelegt. Bestandteile sind der Umweltbericht, die Umweltbezogenen Fachgutachten und Stellungnahmen von Behörden, Trägern öffentlicher Belange und der Öffentlichkeit. Während der Auslegungsfrist können schriftliche Einwendungen und Stellungnahmen eingereicht oder zur Niederschrift abgegeben werden.
Informationen zur öffentliche Auslegung:
Der Amtliche Anzeiger Nr. 15 im Internet:
http://www.luewu.de/anzeiger/docs/2225.pdf
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Lokstedt 64 . . öffentliche Auslegung 2.3.2016 bis 5.4.2016
Bebauungsplan-Entwurf Lokstedt 64
Lokstedter Höhe Wohnungsbau in Lokstedt
Plangebiet
Das Plangebiet befindet sich zwischen der Trasse der U-Bahnlinie U2 und der Julius Vosseler Straße. Im Norden beginnt das Gebiet an der Koppelstraße neben dem U-Bahnhof Hagenbecks Tierpark und reicht nach Süden bis zum Grundstück Julius Vosseler Straße Nr. 104.
Die frühere Bezeichnung war Lokstedt 63. Aufgrund des konkreten Vorhabens für die P+R-Fläche wurde es notwendig, den Plan zu teilen. Die P+R Fläche hat die Bezeichnung Lokstedt 63, der Rest Lokstedt 64.
Planungsziel
Auf der P&R-Fläche neben dem U-Bahnhof soll Wohnungsbau ermöglicht werden. Weiter soll eine bauliche Verdichtung ermöglicht werden und am südlichen Ende der Fläche gemischte Strukturen.
Informationen im Internet:
www.hamburg.de/eimsbuettel/bplaene-im-verfahren/4106942/lokstedt-63.html
Informationsblatt zur öffentlichen Plandiskussion am 18. März 2014 ab 19:30 Uhr in der Aula der Grundschule Döhrnstraße, Döhrnstr. 42, 22529 Hamburg, (PDF 751,8 KB):
www.hamburg.de/contentblob/4278380/data/lokstedt63-infoblatt.pdf
Protokoll der öffentlichen Plandiskussion am 18. März 2014:
www.hamburg.de/contentblob/4362786/data/lokstedt-63-oepd-protokoll.pdf
Bekanntmachung der öffentlichen Plandiskussion am 18.3.2014 im Amtlichen Anzeiger:
http://www.luewu.de/anzeiger/2014/19.pdf
Öffentliche Auslegung:
Im Amtlichen Anzeiger Nr. 15, veröffentlicht am 23.2.2016, wird auf Seite 356 die öffentliche Auslegung des Vorhabensbezogenen Bebauungsplan-Entwurfs für Lokstedt 63 angekündigt. Der Bebauungsplan-Entwurf wird vom 2. März 2016 bis zum 5. April 2016 im Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung des bezirksamtes Eimsbüttel, Grindelberg 62-66, 11. Stock, Raum 1138, 20144 Hamburg, öffentlich ausgelegt. Bestandteile sind der Umweltbericht, die Umweltbezogenen Fachgutachten und Stellungnahmen von Behörden, Trägern öffentlicher Belange und der Öffentlichkeit. Während der Auslegungsfrist können schriftliche Einwendungen und Stellungnahmen eingereicht oder zur Niederschrift abgegeben werden.
Informationen zur öffentliche Auslegung:
Der Amtliche Anzeiger Nr. 15 im Internet:
http://www.luewu.de/anzeiger/docs/2225.pdf
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Lokstedt 65/Stellingen 68 . . Öffentliche Auslegung vom 5.7. bis zum 18.8.2017
Bebauungsplan-Entwurf Lokstedt 65/Stellingen 68
mit Änderung des Flächennutzungsplans und Landschaftsprogramms.
Im östlichen Teil Wohnungsbau auf bisherigen Kleingartenflächen und im westlichen Teilbereich des Plangebiets sollen Dauerkleingärten entstehen.
Plangebiet:
Im Westen das Grundstück Hagenbeckstraße 100-112, im Osten die Grundstücke Julius-Vosseler-Straße 106 und 108 und Teile der südlich angrenzenden Kleingartenflächen zwischen der U-Bahntrasse und der Julius-Vosseler-Straße.
Plangebiet Lokstedt 66:
Ursprünglich war die gesamte Kleingartenfläche zwischen der U-Bahntrasse und der Julius-Vosseler-Straße und dem Lenzweg das Plangebiet. Da es ein vorhabenbezogenes Bebauungsplanverfahren ist, es aber zwei Vorhabensträger, ist ein einzelner Bebauungsplan nicht möglich. Das Plangebiet wurde geteilt und das südlich angrenzende Plangebiet zwischen der U-Bahntrasse und der Julius-Vosseler-Straße und dem Lenzweg wird als vorhabenbezogener Bebauungsplan mit der Bezeichnung Lokstedt 66 weitergeführt.
Planungsziel:
Im östlichen Teil sollen planungsrechtliche Voraussetzungen für die Errichtung von Wohnungsbau auf den bisherigen Kleingartenflächen und auf den bereits wohnbaulich genutzten Flächen geschaffen werden.
Im westlichen Teil soll im Gegenzug die planungsrechtliche Voraussetzung für Dauerkleingärten geschaffen werden. Eine weitere Kleingartenersatzfläche ist an der Niendorfer Straße vorgesehen.
Öffentliche Plandiskussion:
Die öffentliche Plandiskussion fand am 31 Mai 2016 in der Aula der Schule Vizelinstraße, Vizelinstraße 50, 22529 Hamburg statt.
Öffentliche Auslegung:
Die öffentliche Auslegung findet vom 5. Juli bis zum 18. August 2017 im
Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung des Bezirksamtes Eimsbüttel, Grindelberg 62 - 66, 11. Stock, Raum 1128, 20144 Hamburg, statt. Die Entwürfe der vorhabenbezogenen Bebauungspläne „Lokstedt 65/Stellingen 68“ und „Lokstedt 66“ mit Planzeichnung, Verordnungstext und Begründung können hier eingesehen werden.
Dazu die Pressemitteilung im Internet:
www.hamburg.de/./pressemitteilungen/lokstedt65-stellingen68-lokstedt66/
Informationen im Internet:
www.hamburg.de/eimsbuettel/bplaene-im-verfahren/5797946/lokstedt-65-stellingen-68/
Lokstedt 65/Stellingen 68 - Infoblatt ÖPD (PDF 928 KB)
Lokstedt 65/Stellingen 68- Änderung Landschaftsprogramm (PDF 2,2 MB)
Lokstedt 65/Stellingen 68 - Änderung Flächennutzungsplan (PDF 544,8 KB)
Lokstedt 65/Stellingen 68 - ÖPD-Protokoll (PDF 266,6 KB)
Lokstedt 65/Stellingen 68 - Stellungnahmen, vor und nach ÖPD (PDF 286,1 KB)
Artikel in der TAZ vom 14.9.2016:
Trickserei um Eimsbüttler Stadtpark
Bürgerinitiative wollte per Bürgerbegehren Wohnungsbau im „Stadtpark Eimsbüttel“ stoppen. Doch der Senat war schneller.
www.taz.de/!5336165/
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Lokstedt 66 . . Öffentliche Auslegung vom 5.7. bis zum 18.8.2017
Bebauungsplan-Entwurf Lokstedt 66
mit Änderung des Flächennutzungsplans und Landschaftsprogramms.
Wohnungsbau auf bisherigen Kleingartenflächen am Lenzweg und Julius Vosseler Straße
Plangebiet:
Kleingartenflächen des Kleingartenvereins 357 zwischen der U-Bahntrasse und der Julius-Vosseler-Straße und dem Lenzweg.
siehe auch Plangebiet Lokstedt 65:
Ursprünglich war die gesamte Kleingartenfläche zwischen der U-Bahntrasse und der Julius-Vosseler-Straße und dem Lenzweg das Plangebiet. Da es ein vorhabenbezogenes Bebauungsplanverfahren ist, es aber zwei Vorhabensträger, ist ein einzelner Bebauungsplan nicht möglich. Das Plangebiet wurde geteilt und das südlich angrenzende Plangebiet zwischen der U-Bahntrasse und der Julius-Vosseler-Straße und dem Lenzweg wird als vorhabenbezogener Bebauungsplan mit der Bezeichnung Lokstedt 66 weitergeführt.
Planungsziel:
Durch den Bebauungsplan sollen die planungsrechtliche Voraussetzungen für Wohnungsbau auf den bisherigen Kleingartenflächen des Kleingartenvereins 357 geschaffen werden
Öffentliche Plandiskussion:
Die öffentliche Plandiskussion fand am 31 Mai 2016 in der Aula der Schule Vizelinstraße, Vizelinstraße 50, 22529 Hamburg statt.
Öffentliche Auslegung:
Die öffentliche Auslegung findet vom 5. Juli bis zum 18. August 2017 im
Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung des Bezirksamtes Eimsbüttel, Grindelberg 62 - 66, 11. Stock, Raum 1128, 20144 Hamburg, statt. Die Entwürfe der vorhabenbezogenen Bebauungspläne „Lokstedt 65/Stellingen 68“ und „Lokstedt 66“ mit Planzeichnung, Verordnungstext und Begründung können hier eingesehen werden.
Dazu die Pressemitteilung im Internet:
www.hamburg.de/./pressemitteilungen/lokstedt65-stellingen68-lokstedt66/
Informationen im Internet:
www.hamburg.de/eimsbuettel/bplaene-im-verfahren/8111176/lokstedt-66/
Lokstedt 65/Stellingen 68 - Infoblatt ÖPD (PDF 928 KB)
Lokstedt 65/Stellingen 68- Änderung Landschaftsprogramm (PDF 2,2 MB)
Lokstedt 65/Stellingen 68 - Änderung Flächennutzungsplan (PDF 544,8 KB)
Lokstedt 65/Stellingen 68 - ÖPD-Protokoll (PDF 266,6 KB)
Lokstedt 65/Stellingen 68 - Stellungnahmen, vor und nach ÖPD (PDF 286,1 KB)
Artikel in der TAZ vom 14.9.2016:
Trickserei um Eimsbüttler Stadtpark
Bürgerinitiative wollte per Bürgerbegehren Wohnungsbau im „Stadtpark Eimsbüttel“ stoppen. Doch der Senat war schneller.
www.taz.de/!5336165/
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Niendorf 90 . . erneute Auslegung 29.10. - 12.11.2012
Bebauungsplan-Entwurf Niendorf 90
Vogt-Cordes-Damm - Entwicklung von Gewerbeflächen
Plangebiet
Das Plangebiet liegt zwischen Vogt-Cordes-Damm, Kollaustraße, Papenreye und einem angrenzenden Kleingartenverein. Durch den Lärm von Flughafen und Straßen bsteht für die Wohnnutzung eine erhebliche Belastung, weshalb eine weniger lärmempfindliche Nutzung angestrebt wird.
Infos im Internet:
www.hamburg.de/stadtplanung-eimsbuettel/2552508/niendorf-90.html
Öffentliche Auslegung des Bebauungsplan-Entwurfs „Niendorf 90“
Die Änderung des Flächennutzungsplans sowie die Änderung des Landschaftsprogramms liegen ebenfalls aus.
Das Bezirksamt Eimsbüttel legte vom 25. Juni bis 7. August 2012
den Entwurf des Bebauungsplans „Niendorf 90“ mit Planzeichnung, Verordnungstext und Begründung, der Änderung des Flächennutzungsplans, der Änderung des Landschaftsprogramms sowie folgende zu Umweltthemen vorliegenden Stellungnahmen und Informationen öffentlich aus:
- Verkehrstechnische Stellungnahme
- Lärmtechnische Untersuchung
- Gutachten zur Luftschadstoffbelastung
- Entwässerungskonzept
- Landschaftsplanerischer Beitrag
- Faunistische Bestandserfassung und artenschutzfachliche Betrachtung.
www.hamburg.de/stellingen/nofl/3469154/2012-06-25-eimsbuettel-niendorf90.html
Zusätzliche Infos im Internet:
Verordnungstext - Bebauungsplan-Entwurf Niendorf 90
(Stand öffentliche Auslegung / Juni 2012) - PDF , 38.22 KB
Begründung - Bebauungsplan-Entwurf Niendorf 90
(Stand öffentliche Auslegung / Juni 2012) - PDF , 221.66 KB
Planzeichnung - Bebauungsplan-Entwurf Niendorf 90
(Stand öffentliche Auslegung / Juni 2012) - PDF , 777.74 KB
Informationsblatt zur öffentlichen Plandiskussion (Niendorf 90)
Stand Oktober 2010 - PDF , 1.50 MB
Erneute öffentliche Auslegung des Bebauungsplan-Entwurfs Niendorf 90
Der Entwurf des Bebauungsplans (zeichnerische Darstellung mit textlichen Festsetzungen und Begründung) wird in der Zeit vom 29. Oktober 2012 bis 12. November 2012 an den Werktagen (außer sonnabends) während der Dienststunden (montags bis donnerstags 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr, freitags 9.00 Uhr bis 14.00 Uhr) im Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung des Bezirksamtes Eimsbüttel, Grindelberg 62-66, Raum 1138, 20144 Hamburg, erneut öffentlich ausgelegt.
Der gesammte Text im Amtlichen Anzeiger vom 19.10.2012 im Internet:
http://www.luewu.de/anzeiger/2012/82.pdf
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Niendorf 91 . . öffentliche Auslegung 26.11. - 27.12.2012
Bebauungsplan-Entwurf Niendorf 91
Papenreye - Entwicklung von Gewerbeflächen
Plangebiet
Das Plangebiet umfasst die Fläche eines ehemaligen Betriebssportplatzes südlich der Papenreye mit einer Zufahrt über ein bestehendes Gewerbegrundstück von der Papenreye aus.
Planungsziel
Der Bebauungsplan-Entwurf hat die Zielsetzung, einen nicht mehr genutzten Betriebssportplatz mit leer stehendem Klubhaus einer gewerblichen Nachfolgenutzung zuzuführen. Wegen der direkten Nachbarschaft zum Gewerbegebiet und des nahen Flugplatzes besteht eine erhebliche Lärmbelastung., weshalb Wohnungsbau nicht möglich ist.
Infos im Internet:
www.hamburg.de/stadtplanung-eimsbuettel/2552576/niendorf-91.html
Informationsblatt zur öffentlichen Plandiskussion, stand Oktober 2010, 653 KB:
www.hamburg.de/contentblob/2555500/data/niendorf-91-infoblatt.pdf
Aufstellungsbeschluss über den Bebauungsplan Niendorf 91
Das Bezirksamt Eimsbüttel beschließt für das Gebiet östlich der Straße Bekstück zwischen Papenreye im Norden und der Groß-Borsteler-Straße im Süden (Bezirk Eimsbüttel, Stadtteil Niendorf, Ortsteil 318) die bestehenden Bebauungspläne zu ändern (Aufstellungsbeschluss E 3/12). Der Bebauungsplan wird gemäß § 13 a BauGB im beschleunigten Verfahren aufgestellt.
Zum Schutz des benachbarten Stadtteilzentrums Niendorf sollen Einzelhandelsnutzungen im Plangebiet weitgehend ausgeschlossen werden. Im Übergang zu den Wohngebieten östlich und südlich des Plangebiets soll private Grünfläche ausgewiesen werden.
Der gesammte Text im Amtlichen Anzeiger vom 19.10,2012 im Internet:
http://www.luewu.de/anzeiger/2012/82.pdf
Die Bekanntmachung der öffentlichen Auslegung im Amtlichen Anzeiger Nr. 90:
http://www.luewu.de/anzeiger/2012/90.pdf
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Niendorf 92 . . öffentliche Plandiskussion 18.4.2017
Bebauungsplan-Entwurf Niendorf 92
Weiterentwicklung des Niendorfer Zentrums
Plangebiet:
Das Plangebiet umfasst eine Fläche von ca. 3,2 Hektar zwischen der Fußgängerzone Tibarg und dem garstedter Weg.
Planungsziel:
Es sollen die planungsrechtlichen Voraussetzungen zur Weiterentwicklung des Niendorfer Zentrums geschaffen werden. Auf den Flächen des ehemaligen Ortsamtes, des Kundenzentrums Lokstedt, des Gebäudes der ehemaligen Anna Warbug Schule und den Parkplatzflächen sollen Bauflächen mit kerngebietstypischen Nutzungen vorbereitet werden. Dadurch soll der Wochenmarkt und die Aufenthaltsqualität im Zentrum Niendorfs gestärkt werden.
Öffentliche Plandiskussion:
Die öffentliche Plandiskussion findet am 18. April 2017 um 19:30 Uhr in der Aula der Anna Warburg Schule am Niendorfer marktplatz 7a, 22459 Hamburg, statt.
Informationen im Internet:
www.hamburg.de/eimsbuettel/bplaene-im-verfahren/bebauungsplaene-eimsbuettel/
Informationsblatt zur öffentlichen Plandiskussion, 18.4.2017 (PDF 4,1 MB)
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Rotherbaum 35
Rotherbaum 35 - Alsterufer
Ausweisung Kerngebiet
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Schnelsen 49
Schnelsen 49
Sassenhof, Sicherung eines historischen Hofs, Hotel
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Schnelsen 79 . . öffentliche Plandiskussion am 10.6.2014
Bebauungsplan-Entwurf Schnelsen 79
Königskinderweg - Wohnungsbau
Das Bebauungsplanverfahren liegt in der Zuständigkeit des Senats.
Plangebiet
Das Plangebiet liegt im Stadtteil Schnelsen zwischen der der Hamburger Landesgrenze, Grothwisch, Bönningstedter Weg und der Nordgrenze der Bebauung Klaus Nanne Straße.
Planungsziel
Auf bisherigen Landwirtschaftlichen Flächen soll Wohnungsbau ermöglicht werden. Es sollen ca. 90 Ein- und Zweifamilienhäuser mit Grünflächen errichtet werden.
Die öffentliche Informationsveranstaltung hat am 6. Juni 2012 stattgefunden.
Infos zum Bebauungsplan-Entwurf im Internet:
Flyer zur Informationsveranstaltung vom 6.6.2012 Schnelsen 79 (pdf; 0,9 MB)
Bebauungsplan-Entwurf Schnelsen 79
Schriftliche Kleine Anfrage vom 23.04.13 , Drucksache 20/7744
Betr.: Bebauungsplan Schnelsen 79 – aktueller Sachstand?
Bürgerinitiative Schnelsen 79 bleibt grün e.V.
Die Bürgerinitiative hat sich nach der öffentlichen Anhörung des Bebauungsplan-Entwurfs im August 1996 entwickelt.
Im Internet: http://www.schnelsen79.de/4597.html
Artikel im „Markt“ Eidelstedt vom 1. Juni 2013
Auf Seite 9 steht ein Artikel über einen Kompromiss zum Bebauungsplan-Entwurf Schnelsen 79 zwischen der Bürgerinitiative, der Politik und den Planern.
Im Internet: www.lokale-wochenzeitungen.de/uploads/ausgaben/em/2013_22/em_09.pdf
Artikel im „Niendorfer Wochenblatt“ vom 1. Juni 2013 auf Seite 1 und 13
Kompromiss für „Schnelsen 79“
SPD und Bürgerinitiative einigen sich auf maßvolle Randbebauung
Im Konflikt um den umstrittenen Bebauungsplan Schnelsen 79 gab es eine überraschende Wende.
Nach 17 Jahren haben sich die Stadt und die Bürgerinitiative „Schnelsen 79 bleibt Grün“ auf einen Kompromiss geeinigt. Der neue Entwurf sieht eine „maßvolle“ Randbebauung mit maximal 59 Wohneinheiten und den Erhalt der restlichen Grünfläche vor.
www.niendorfer-wochenblatt.de/Kompromiss+fuer+Schnelsen+79%E2%80%9C
Öffentliche Plandiskussion am 10. Juni 2014
Die BSU führt am Dienstag, dem 10. Juni 2014 um 18:30 Uhr im Christophorushaus der Kirchengemeinde Schnelsen im Anna-Susanna-Stieg 6 in Schnelsen für den Bebauungsplan-Entwurf Schnelsen 79, den Flächennutzungsplan und das Landschaftsprogramm eine Öffentliche Plandiskussion mit öffentlicher Unterrichtung und Erörterung durch. Anschauungsmaterial kann ab 18:00 Uhr eingesehen werden.
Die Anzeige dazu erschien im Amtlichen Anzeiger Nr. 41, Teil II des Hamburgischen Gesetz- und Verordnungblattes am 27. Mai 2014.
Der Amtliche Anzeiger im Internet:
www.luewu.de/anzeiger/2014/41.pdf
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Schnelsen 86 . . Plandiskussion am 26.5.2015
Bebauungsplan-Entwurf Schnelsen 86
Neuordnung des unbebauten Blockinnenbereichs nördlich vom Hogenfelder Kampfür Wohnungsbau
Der Bebauungsplan-Entwurf im Internet
Das Planverfahren liegt in der Zuständigkeit des Senats.
Plangebiet
Das Plangebiet liegt zwischen Süntelstraße, Pinneberger Straße, Holsteiner Chaussee, Hogenfelder Kamp und der Trasse der AKN.
Planungsziel:
Es ollen die planungsrechtlichen Voraussetzungen für eine städtebauliche Neuordnung des unbebauten Blockinnenbereichs nördlich vom Hogenfelder Kamp in Schnelsen geschaffen werden. Dort sollen Wohnungen entstehen. Für die Blockrandbereiche sollen Entwicklungsmöglichkeiten der vorhandenen Nutzungen durch eine Mischgebietsausweisung möglich sein.
Öffentliche Plandiskussion:
Die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt führt am 26. Mai 2015 in der Julius leber Schule, Halstenbeker Straße 41, 22457 Hamburg, eine öffentliche Plandiskussion mit Unterrichtung und Erörterung durch.
Infoplakat:
Informationsplakat zur Plandiskussion für den Bebauungsplan Schnelsen 86 (PDF, 211,9 KB)
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Schnelsen 87
Bebauungsplan-Entwurf Schnelsen 87
A 7 nördl. Heidlohstraße Autobahndeckel Schnelsen - Grünflächen
Das Bebauungsplanverfahren liegt in der Zuständigkeit des Senats.
Plangebiet
Das Plangebiet liegt im Stadtteil Schnelsen zwischen der Heidlohstraße und Bundesautobahn-Anschlussstelle Schnelsen auf dem zukünftigen Schnelsener Deckel, der über der verbreiterten Autobahn A7 gebaut werden soll.
Planungsziel
Es sollen eine öffentliche Parkanlage mit Flächen für Dauerkleingärten auf dem Lärmschutztunnel gesichert werden.
Die öffentliche Plandiskussion hat am 1. Februar 2011 stattgefunden.
Infos zum Bebauungsplan-Entwurf im Internet:
Bebauungsplan-Entwurf Schnelsen 87
Flyer zum Bebauungsplanentwurf Schnelsen 87 (pdf; 2,38 MB)
Niederschrift der Plandiskussion (pdf; 40 KB)
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Schnelsen 88 . . Öffentliche Auslegung 20.3. - 21.4.2017
Bebauungsplan-Entwurf Schnelsen 88
Holsteiner Chaussee, westlich AKN in Schnelsen
Das Planverfahren liegt in der Zuständigkeit des Senats.
Plangebiet:
Das Plangebiet befindet sich zwischen der AKN-Trasse und der Straße Moordamm in Schnelsen-Burgwedel.
Planungsziel:
Durch den Bebauungsplan sollen die Voraussetzungen für eine städtebauliche Neuordnung mit der Entwicklung von Wohnungsbau geschaffen werden. Die Fläche für Gemeinbedarf soll mit der Zweckbestimmung „Unterkünfte für Wohnungslose, Flüchtlinge und Asylbegehrende“ im Bebauungsplan mit Berücksichtigung der erhaltenswerten Grünstrukturen festgesetzt werden. Gleichzeitig soll der Flächennutzungsplan berichtigt werden.
Öffentliche Plandiskussion:
Gemäß § 3 des Baugesetzbuchs führte die Bezirksversammlung Eimsbüttel gemeinsam mit der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt am 14. Juni 2016 eine öffentliche Plandiskussion mit Unterrichtung und Erörterung, sowie zur parallelen Änderung des Flächennutzungsplans und des Landschaftsprogramms, durch.
Informationen im Internet:
www.hamburg.de/bebauungsplaene/6169220/schnelsen-88/
Plakat der Einladung zur Plandiskussion:
Plakat Einladung ÖPD (PDF, 203,5 KB)
Infoflyer zur öffentlichen Plandiskussion:
Infoflyer zur Öffentlichen Plandiskussion (PDF, 3,3 MB)
Öffentliche Auslegung des Bebauungsplan-Entwurfs Schnelsen 88:
Der Bebauungsplan-Entwurf Schnelsen 88 wird vom 20. März 2017 bis zum 21. April 2017 öffentlich ausgelegt.
In Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen, Amt für Landesplanung und Stadtentwicklung, Neuenfelder Straße 19, 21109 Hamburg, können im Auslegungsraum von Montag bis Freitag, 8 bis 18 Uhr, die Pläne eingesehen werden.
Zu den Plänen können Stellungnahme vorgebracht werden. Diese Stellungnahme könnenentweder schriftlich per Post geschicken, vorbeibeigebracht oder oder von der Behörde aufgeschrieben werden. Stellungnahmen per E-Mail unter Angabe des vollständigen Namens und der Adresse an: Bauleitplanung-LP@bsw.hamburg.de
Pläne und Informationen zur öffentlichen Auslegung im Internet:
www.hamburg.de/bebauungsplaene/8285150/2017-schnelsen-88-auslegung/
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Schnelsen 89 . . Plandiskussion am 6.11.2012
Bebauungsplan-Entwurf Schnelsen 89
Peter Timm Straße - Wohnungsbau
Der Bebauungsplan-Entwurf im Internet
Das Planverfahren liegt in der Zuständigkeit des Senats.
Plangebiet
Das Plangebiet befindet sich südlich der Peter Timm Straße in Schnelsen.
Planungsziel:
Durch den Bebauungsplan sollen die Voraussetzungen für eine städtebauliche Neuordnung mit der Entwicklung von Wohnungsbau geschaffen werden.
Öffentliche Plandiskussion:
Gemäß § 3 des Baugesetzbuchs führte die Bezirksversammlung Eimsbüttel gemeinsam mit der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt am 6. November 2012 eine öffentliche Plandiskussion mit Unterrichtung und Erörterung, sowie zur parallelen Änderung des Flächennutzungsplans und des Landschaftsprogramms, durch.
Flächennutzungsplan:
Flächennutzungsplan südlich schnelsener Moorgraben PDF
Landschaftsprogramm
Landschaftsprogramm südlich schnelsener Moorgraben PDF
Infoblatt zur öffentlichen Plandiskussion:
Infoblatt Bebauungsplan Schnelsen 89, PDF , 492,8 KB
Infoplakat:
Infoplakat zur Offentlichen Plandiskussion Schnelsen 89, PDF, 288 KB
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Schnelsen 91 . . Plandiskussion am 18.9.2012
Bebauungsplan-Entwurf Schnelsen 91
Riekbornweg - Wohnungsbau
Der Bebauungsplan-Entwurf im Internet
Plangebiet
Das Plangebiet befindet sich an der Oldesloer Straße 54 - 58 und im nordöstlichen Bereich des Riekbornegs (Riekbornweg 1)
Früher wurde die Fläche
von 1948 bis 2011 von einer Papierverarbeitungsfirma gewerblich genutzt. Weil hier keine Erweiterung mehr möglich war, wurde die Nutzung aufgegeben.
Planungsziel:
Durch den Bebauungsplan sollen die Voraussetzungen für den Geschosswohnungsbau auf dem Grundstück Riekbornweg 1 geschaffen werden. An der Oldesloer Straße soll die Mischung von Wohnen und Gewerbe planungsrechtlich gesichert werden.
Öffentliche Plandirkussion:
Gemäß § 3 des Baugesetzbuchs führte der Stadtplanungsausschuss der Bezirksversammlung Eimsbüttel eine öffentliche Plandiskussion mit Unterrichtung und Erörterung durch.
Die Öffentliche Plandiskussion fand am Dienstag, den 18. September 2012, um 19.30 Uhr in der Aula der Schule Röthmoorweg, Röthmoorweg 9, 22459 Hamburg statt. Ab 19:00 Uhr konnte Anschauungsmaterial eingesehen werden.
Für Informationen steht das Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung
unter den Telefonnummern 040 / 4 28 01 - 34 18 und - 34 28 zur Verfügung.
Infoblatt zur öffentlichen Plandiskussion:
Infoblatt Stand September 2012, PDF , 8.33 MB
Öffentliche Plandiskussion zum Bebauungsplan-Entwurf „Schnelsen 91“
im HAMBURGISCHES GESETZ- UND VERORDNUNGSBLATT TEIL II Nr. 70 vom 7. SEPTEMBER 2012
Im Internet:
www.luewu.de/anzeiger/2012/70.pdf
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Schnelsen 92 . . Plandiskussion am 16.4.2013
Bebauungsplan-Entwurf Schnelsen 92
Kettelerweg - Wohnungsbau
Der Bebauungsplan-Entwurf im Internet
Plangebiet
Das Plangebiet befindet sich östlich der Holsteiner Chaussee zwischen den rückwärtigen Grundstücksgrenzen der Wohnbebauung am Voßkamp und dem Kettelerweg.
Planungsziel:
Es soll die planungsrechtlichen Voraussetzungen für etwa 40 neue Wohneinheiten in Form von Reihenhäusern und Geschosswohnungsbau auf der rückwärtig gelegenen Fläche zwischen Holsteiner Chaussee und den Grundstücken am Voßkamp sowie auf dem Grundstück Holsteiner Chaussee 298 geschaffen werden.
Öffentliche Plandirkussion:
Gemäß § 3 des Baugesetzbuchs führte der Stadtplanungsausschuss der Bezirksversammlung Eimsbüttel eine öffentliche Plandiskussion mit Unterrichtung und Erörterung durch.
Die Öffentliche Plandiskussion fand am 16. April 2013 im Theaterraum der Schule Anna-Susanna-Stieg, Anna-Susanna-Stieg 3, 22457 Hamburg, statt.
Für Informationen steht das Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung
unter den Telefonnummern 040 / 4 28 01 - 2016 zur Verfügung.
Infoblatt zur öffentlichen Plandiskussion:
Infoblatt Schnelsen 92, PDF , 1,1 MB
Öffentliche Plandiskussion zum Bebauungsplan-Entwurf „Schnelsen 92“
im HAMBURGISCHES GESETZ- UND VERORDNUNGSBLATT TEIL II Nr. 27
Im Internet:
www.luewu.de/anzeiger/2013/27.pdf
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Schnelsen 93 . . öffentliche Auslegung 01.07. bis 12.08.2015
Bebauungsplan-Entwurf Schnelsen 93
Riekbornweg - Wohnungsbau und Mischgebiet
Plangebiet
Das Plangebiet umfast die Grundstücke Riekbornweg 2, 16, 18, 20, 23/23a, 22 und 25.
Planungsziel:
Es soll die planungsrechtlichen Voraussetzungen für Geschosswohnungsbau auf dem Grundstück Riekbornweg 2 geschaffen werden und die bestehende Mischung aus Wohnen und Gewerbe auf der übrigen Fläche sichern.
Die Verfahrensschritte:
Aufstellungsinformation 16.04.2013
Öffentliche Plandiskussion 05.11.2013
Auswertung der Öffentlichen Plandiskussion im Staplanungsausschuss 03.12.2013
Beschluss im Stadtplanungsausschuss 09.06.2015
Öffentliche Auslegung 01.07. bis 12.08.2015
Erneute öffentliche Auslegung 09.05. bis 23.05.2016
Öffentliche Plandiskussion:
Im Theaterraum der Schule Anna-Susanna-Stieg 3 hat am 5. November 2013 ab 19:30 eine öffentliche Plandiskusion stattgefunden.
Informationen im Internet:
www.hamburg.de/eimsbuettel/bplaene-im-verfahren/4099984/schnelsen-93/
Infoblatt zur öffentlichen Plandiskussion:
Infoblatt Schnelsen 93, PDF (PDF1019,4 KB)
Informationen von der Plandiskussion:
Informationen zur öffentlichen Plandiskussion (PDF, 1.019,4 KB)
Protokoll der öffentlichen Plandiskussion (PDF, 145,7 KB)
Öffentliche Auslegung des Bebauungsplan-Entwurfs:
Der Bebauungsplan-Entwurf, Stand 9.6.2015:
Ssn93_VO_Kenntnisnahmeverschickung (101 KB)
Ssn93_BG_Kenntnisnahmeverschickung (360 KB)
Ssn93_Planzeichnung_Kenntnisnahmeverschickung (632 KB)
Erneute öffentliche Auslegung des Bebauungsplan-Entwurfs:
Vom 9. Mai 2016 bis zum 23. Mai 2016 wurde der Bebauungsplan-Entwurf erneut im Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung des Bezirksamtes Eimsbüttel, Grindelberg 62-66, XI. Stock, Raum 1138, 20144 Hamburg öffentlich ausgelegt. Die erneut öffentliche Auslegung wurde notwendig, weil der Bebauungsplan-Entwurf in wesentlichen Punkten gegenüber der ersten öffentlichen Auslegung geändert wurde.
Informationen zur erneuten öffentlichen Auslegung im Internet:
Amtlicher Anzeiger (Schnelsen 93) (PDF, 165,9 KB)
Begründung (Schnelsen 93) (PDF, 364,3 KB)
Verordnung (Schnelsen 93) (PDF, 103,2 KB)
Planzeichnung (Schnelsen 93) (PDF, 378,8 KB)
Riekbornweg 2 (Schnelsen 93) Funktionsplan (PDF, 244,2 KB)
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Stellingen 60
Bebauungsplan-Entwurf Stellingen 60
Plangebiet
Das Plangebiet liegt westlich der Högenstraße und umfasst die Kleingartenflächen südlich des Spannskamps.
Planungsziel
Eine Parkanlage soll für Stellingen und das Kerngebiet Eimsbüttel das Angebot an Grün- und Freizeitflächenverbessern. Auf Teilflächen soll Wohnungsbau ermöglicht werden.
Die derzeitigen Kleingärten können wegen vorhandener Altlasten planungsrechtlich nicht gesichert werden,
Der Bebauungsplan-Entwurf im Internet:
http://www.hamburg.de/stadtplanung-eimsbuettel/80498/stellingen-60.html
Das Plangebiet auf der Karte:
http://www.hamburg.de/bebauungsplaene-online?bplaniv=Stellingen_60
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Stellingen 61 . . öffentliche Informationsveranstaltung am 17.11.2014
Bebauungsplan-Entwurf Stellingen 61
westl. Vogt-Kölln-Straße - Sportflächen-/ Gewerbe- und Kerngebietsnutzung
Plangebiet
Das Plangebiet liegt westlich der Vogt-Kölln-Straße und umfasst das Grundstück des Informatikums sowie den Südrand der nördlich angrenzenden Dauerkleingartenanlage.
Planungsziel
Die Universität Hamburg hat im Jahr 2004 entschieden, das Informatikum an den Campus im Stadtteil Rotherbaum anzugliedern. Damit werden die Flächen an der Vogt-Kölln-Straße in Stellingen frei. Es ist geplant, auf diese Flächen die Sportplätze zu verlagern, die sich derzeit am Sportplatzring im Plangebiet des Bebauungsplan-Entwurfs Stellingen 62 befinden.
www.hamburg.de/stadtplanung-eimsbuettel/80500/stellingen-61.html
www.hamburg.de/bebauungsplaene-online?bplaniv=Stellingen_61
Bisher gültiger Bebauungsplan
Der bisher gültige Bebauungsplan für die betroffenen Flächen ist der Bebauungsplan Stellingen 52 vom 26.1.1984. Einzelheiten dazu unter Bebauungsplan Stellingen 52.
Bürgerbeteiligung Entwicklung Stellingen
Nach jahrelangem Stillstand fand am Dienstag, den 26. März 2013 die Auftaktveranstaltung für die Bürgerbeteiligung Entwicklung Stellingen im Haus der Jugend, Sportplatzring 71 in 22527 Hamburg-Stellingen statt.
Ab 16:00 Uhr fand ein Info-Stadtteilrundgang ab Rathaus Stellingen im Basselweg 73. statt
Eine verbindliche Anmeldung für den Stadtteilrundgang konnte per E-Mail abgegeben werden:
info@superurban.de
Programm der Veranstaltung:
Ab 18:00 Uhr der Info-Markt mit Informationen zum Vorhaben.
Ab 19:00 Uhr die Auftaktveranstaltung mit Bezirksamtsleiter Dr. Sevecke
Die Auftaktveranstaltung für die Bürgerbeteiligung Entwicklung Stellingen beinhaltete die Bebauungsplan-Entwürfe Stellingen 61 und Stellingen 62.
Auf der Auftaktveranstaltung wurde das Verfahren erklärt und über den derzeitigen Planungsstand und die Planziele berichtet.
Eine Beteiligung der Stellinger Bürger an den Diskussionen war ausdrücklich erwünscht.
Informationen im Internet:
Die Ankündigung der Auftaktveranstaltung auf Hamburg.de:
www.hamburg.de/stadtwerkstatt/ . . . /2013-03-26-bebauungsplanung-stellingen.html
Der Flyer zur Bürgerbeteiligung Entwicklung Stellingen, PDF 1,05 MB:
www.stadtkreation.de/stellingen/wp-content/uploads/2013/Flyer_Stellingen_2013_final.pdf
Informationsblatt zur öffentlichen Plandiskussion Stellingen 61 - Stand März 2013 (PDF, 738,5 KB)
www.hamburg.de/contentblob/3904712/data/stellingen61-infoblatt.pdf
Entwurf der Änderung des Flächennutzungsplans und des Landschaftsprogramms Stellingen 61 - Stand März 2013 (PDF, 2,1 MB)
www.hamburg.de/contentblob/3904730/data/stellingen61-flaechennutzungsplanaenderung.pdf
Weiter Informationen vom Veranstalter SUPERURBAN:
www.ideen-fuer-stellingen.de/
Informationen zur öffentlichen Informationsveranstaltung am 17.11.2014:
Internetseite der Uni: Campus Bundesstraße:
http://uni-baut-zukunft.hamburg.de/
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Stellingen 62 . . öffentliche Auslegung 31.8. - 30.9.2016
Bebauungsplan-Entwurf Stellingen 62
Sportplatzring - Zentrumsentwicklung & Wohnen
Plangebiet
Das Plangebiet wird vom Sportplatzring, dem Basselweg, der Kieler Straße und dem Dörpkamp begrenzt. Es beinhaltet zum größten Teil die bisherigen Sportplätze, welche von der damals noch selbstständige Gemeinde Stellingen 1927 gebaut wurden, um das Gemeindvermögen vor dem Zugriff Altonas zu sichern und heute vom TSV-Stellingen genutzt werden.
Planungsziel
Nach Verlagerung der Sportanlagen an die VogtKölln Str.(derzeitiges Informatikgelände, Stellingen 61), soll auf der Fläche die sogenannte neue Stellinger Mitte entstehen.
Geplant sind Einzelhandels- und Kerngebietsnutzungen am südlichen Sportplatzring und nördlich daran anschließend öffentliche Freiflächen und Wohnbebauung. Für den Eckbereich Kieler Straße / Sportplatzring ist Kerngebietsbebauung in geschlossener Bauweise vorgesehen.
www.hamburg.de/stadtplanung-eimsbuettel/80502/stellingen-62.html
www.hamburg.de/contentblob/3904866/data/stellingen62-lapro-aenderung.pdf
Bisher gültiger Bebauungsplan
Der bisher gültige Bebauungsplan für die betroffenen Flächen ist der Bebauungsplan Stellingen 18 vom 10.6.1975. Einzelheiten dazu unter Bebauungsplan Stellingen 18.
Neue Mitte Stellingen, Gutachten von 2005
Gutachterverfahren Hamburg-Eimsbüttel Neue Mitte Stellingen
Beratung: Schenk + Waiblinger Architekten, ARGUS Verkehrsplanung, Lärmkontor
Eine »Neue Mitte« sollte laut Gutachter dem Rathaus und weiteren öffentlichen Einrichtungen am Basselweg zugeordnet werden. Leider stammt das Gutachten aus dem Jahr 2005 und wurde inzwischen von der Wirklichkeit überholt. Das Kundenzentrum wurde vom Bezirksamtsleiter geschlossen und die Zeit der weiteren öffentlichen Einrichtungen im Rathaus scheint ebenso abzulaufen, da das Rathaus verkauft wurde und der Mietvertrag 2026 Endet.
Erschließung
Die Erschließung soll über eine zentrale Zufahrt vom Basselweg aus erfolgen, um die umliegenden Straßen weitgehends von zusätzlicher Verkehrsbelastung zu verschonen.
Zwischenzeitlich wurde auch eine Verkehrsbegrenzung für den Basselweg ins Gespräch gebracht. Die neuen Lärmschutzvorgaben und die durch den A7 Ausbau zu erwartende vermehrte Verkehrs- und Lärmbelastung von der Kieler Straße und dem Sportplatzring aus stellen eine zukünftige Wohnbebauung vor immer größere Schwierigkeiten.
»Neuer Markt Stellingen«
Das Einkaufszentrum mit einem Bürokopf am Basselweg markiert das Zentrum und bewirkt den Lärmschutz für den nördlich liegenden Marktplatz (ca. 3.000 m² brutto). In den Erdgeschoss könnte das neue Zentrum insgesamt ca. 6.500 m² Handels- und Dienstleistungsflächen umfassen. Es müsste geklärt werden, wer diese Flächen Mieten wollte, da es selbst in Zentren in nächster Nähe wie zum Beispiel in Eidelstedt große Leerstände gibt.
Die Wohnquartiere
Die Grünanlage zwischen den Wohnquartieren sollen die Wohnqualität aufwerten. Sie bietet Platz für eine Liegewiese und/oder Bolzplatz sowie Spielplatzflächen, was in letzter Zeit andernorts zu vermehrten Auseinndersetzungen geführt hat. Deshalb sollte das Konzept überdacht werden und an die neuen Gegebenheiten angepasst werden.
Informationen im Internet:
www.elbberg.de/staedtebauliche_gestaltung/stellingen
Bürgerbeteiligung Entwicklung Stellingen
Nach jahrelangem Stillstand fand am Dienstag, den 26. März 2013 die Auftaktveranstaltung für die Bürgerbeteiligung Entwicklung Stellingen im Haus der Jugend, Sportplatzring 71 in 22527 Hamburg-Stellingen statt.
Ab 16:00 Uhr fand ein Info-Stadtteilrundgang ab Rathaus Stellingen im Basselweg 73.statt.
Eine verbindliche Anmeldung für den Stadtteilrundgang konnte per E-Mail abgegeben werden:
info@superurban.de
Ab 18:00 Uhr der Info-Markt mit Informationen zum Vorhaben.
Ab 19:00 Uhr die Auftaktveranstaltung mit Bezirksamtsleiter Dr. Sevecke
Die Auftaktveranstaltung für die Bürgerbeteiligung Entwicklung Stellingen beinhaltet die Bebauungsplan-Entwürfe Stellingen 61 und Stellingen 62.
Auf der Auftaktveranstaltung wurde das Verfahren erklärt und über den derzeitigen Planungsstand und die Planziele berichtet.
Eine Beteiligung der Stellinger Bürger an den Diskussionen wurde ausdrücklich erwünscht.
Informationen im Internet:
Die Ankündigung der Auftaktveranstaltung auf Hamburg.de:
www.hamburg.de/stadtwerkstatt/ . . . /2013-03-26-bebauungsplanung-stellingen.html
Der Flyer zur Bürgerbeteiligung Entwicklung Stellingen, PDF 1,05 MB:
www.stadtkreation.de/stellingen/wp-content/uploads/2013/Flyer_Stellingen_2013_final.pdf
Weiter Informationen vom Veranstalter SUPERURBAN:
www.ideen-fuer-stellingen.de/
Ideenbörse für den Bebauungsplan-Entwurf Stellingen 62
Die Ideenbörse findet im Haus der Jugend in Stellingen, Sportplatzring 71 in 22527 Hamburg-Stellingen am 27. April 2013 von 10:00 bis 15:00 Uhr statt
Das Gebiet von Stellingen 62 sind die heutigen Sportplätze am Sportplatzring. Hier soll die Neue Mitte Stellingen mit Wohnungen und Geschäften entstehen. Es sollen Ideen für die Neue Mitte Stellingen von den betroffenen Stellinger Bürgern gesammelt werden.
Um eine verbindliche Anmeldung wurde gebeten: info@superurban.de
Drucksache 20/13470
der Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg
Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Roland Heintze (CDU) vom 28.10.14 und die Antwort des Senats
Betr.: Vergabeverfahren bei Konzeptausschreibungen für Investoren – TSV Stellingen und der Bebauungsplan Stellingen 62 (Sportplatzring)
Öffentliche Plandiskussion 9. Juni 2015
Bei der Öffentliche Plandiskussion zum Entwurf Stellingen 62 wurde das städtebauliche Konzept des neuen Wohngebiets am Sportplatzring vorgestellt. Auf den Flächen des jetzigen Sportplatzes und der Schule sollen schwerpunktmäßig Wohnungen (50% öffentlich geförderter Wohnraum), Einzelhandel, Dienstleistung und ein Stadtteilhaus entstehen. Es sollen weitere Informationen zum Plangebiet und zum vorangegangenen Beteiligungsprozess gegeben werden und über die weitere Entwicklung diskutiert werden.
Der Termin: Dienstag, 9. Juni 2015, um 19 Uhr
Veranstaltungsort: Haus für Jugend und Kultur Stellingen, Sportplatzring 71, 22527 Hamburg
Öffentliche Auslegung vom 31.8. bis 30.9.2016
Der Bebauungsplan-Entwurfs Stellingen 62 wird öffentlich zur Einsichtnahme ausgelegt. Dazu gehören die Sportplätze am Sportplatzring und das Schulgelände der Oberstufe der Stadtteilschule Stellingen, früher Schule Sportplatzring.
Der Bebauungsplan-Entwurfs Stellingen 62 kann von Mittwoch, 31. August bis Freitag, 30. September 2016 an den Werktagen (außer sonnabends) während der Dienststunden (montags bis donnerstags von 9 Uhr bis 16 Uhr, freitags von 9 Uhr bis 14 Uhr) im Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung des Bezirksamtes Eimsbüttel, Grindelberg 62-66, 11. Stock, Raum 1116, 20144 Hamburg eingesehen werden.
Informationen dazu im Internet:
http://www.ideen-fuer-stellingen.de/
Informationsveranstaltung zur öffentliche Auslegung am 8.9.2016
Die Informationsveranstaltung zur öffentlichen Auslegung des Bebauungsplan-Entwurfs Stellingen 62 findet am 8. September um 19:00 Uhr im Haus für Jugend Stellingen im Sportplatzring 71, 22527 Hamburg, statt.
Namen für die neuen Straßen
Die Namen sind:
Die Öffentliche zentrale Platzfläche1: Stellinger Markt
Begründung: Seit Jahrzehnten wird in Stellingen ein wöchentlicher Markt gefordert, der auf verschiedensten Flächen in Stellingen angesiedelt werden sollte. Der Zentrale Platz würde sich dafür anbieten. Wenn auch noch kein wöchentlicher Markt vorhanden ist, sollte der Name darauf hinweisen.
Öffentlicher Platz im Osten am Basselweg: Stegemann Platz
Begründung: Heinrich Stegemann (1888 - 1945) war ein in Stellingen geborener Maler mit deutschlandweiter Bedeutung. Er organisierte 1936 die letzte freie Kunstausstellung des Deutschen Künstlerbundes in Hamburg im 3. Reich.
Ost-West-Erschließung Planstr. 1:
Borchertstraße
Begründung: Ursula Borchert war langjährige 1. Vorsitzende des Bürger- und Heimatvereins von Stellingen 1882 e.V. und hat ihn entscheidend geprägt.
Nord-Süd Erschließung Privatstraße: Brombergstieg
Begründung: Eleonore „Laura“ Bromberg (* 15.12.1852 - † 20.12.1927) war eine in Frankfurt geborene Hamburger Frauenrechtlerin. Sie war unter anderem die Zweite Vorsitzende der Hamburger Rechtsberatungsstelle des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins.
Pressemeldung 7.12.2017 dazu auf www.hamburg.de
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Stellingen 64 . . Siegerentwurf 15.12.2017
Bebauungsplan-Entwurf Stellingen 64
Spannskamp - Wohnungsbau
Das Planverfahren liegt in der Zuständigkeit des Senats.
Plangebiet
Gebiet nördlich und südlich Spannskamp. Es beinhaltet die Fläche des bisherigen Kleingartenvereins 340, Gartenfreunde Wittkamp e.V.
Planungsziel
Mit dem Bebauungsplan soll das Gebit des Kleingartens in Wohnungsbauflächen ugewandelt werden und eine in Nord-Süd verlaufenden öffentlichen Grünverbindung gesichert werden.
Parallel zum Bebauungsplanverfahren werden Änderungen des Flächennutzungsplans und des Landschaftsprogramms durchgeführt.
Informationen im Internet:
www.hamburg.de/bebauungplaene/2414714/stellingen-64.html
Stellingen 65 . . Bericht vor der öffentlichen Auslegung am 29.9.2015
Bebauungsplan-Entwurf Stellingen 65
Grünflächen auf dem Autobahndeckel Stellingen über der A7
Das Planverfahren liegt in der Zuständigkeit des Senats.
Plangebiet
Das Gebiet ist der zukünftige Stellinger Deckel über der verbreiterten Autobahn A7 mit einer Länge von insgesamt 980 Meter und ca. 50 Meter Breite von der Kieler Straße bis zur Brücke der Güterumgehungsbahn.
Planungsziel
Zwischen Wördemanns Weg und Güterumgehungsbahn soll eine öffentliche Parkanlage entstehen. Zwischen Kieler Str. und Wördemanns Weg sollen Dauerkleingärten eingerichtet werden. Dazu gehören die Gemeinschaftsanlagen wie Stellplatzflächen (1 Parkplatz je 3 Parzellen), ein Vereinshaus und sonstige Nebenanlagen.
Zeitablauf
02.03.2010Ideenbörse zur geplanten Deckelnutzung über der A7 in Stellingen und Schnelsen. Es nahmen Stellinger und Schnelsener Bürger, Vertreter von Initiativen, Vereinen, Parteien und Schulen teil. Die Veranstaltung der BSU fand im Haus der Jugend in Stellingen statt.
08.07.2010Preisgerichtssitzung der Arbeiten des freiraumplanerischen Wettbewerbs der Deckelnutzung der Autobahndeckel BAB 7 in Stellingen und in Schnelsen. 1. Preis für Stellingen: Weidinger Landschaftsarchitekten, Berlin
16.11.2010 Die öffentliche Plandiskussion zum Bebauungsplan-Entwurf fand im Haus der Jugend in Stellingen statt.
29.09.2015Die Fachbehörde soll vor der Zustimmung der öffentlichen Auslegung des Bebauungsplan-Entwurf Stellingen 65 (Deckel Stellingen) auf der Sitzung des Stadtplanungsausschusses Eimsbüttel berichten.
Die von der BSU und den Fachbehörden zugesagte Mitarbeit der direkt betroffenen Anwohner vom zukünftigen Stellinger Deckel wurde nicht eingehalten!
Informationen über den Sachstand der Deckelplanung wurden zwischen 2011 und 2015 den Anwohnern auf etliche Anfragen verweigert. Als falsche Aussage wurde bis 2015 behauptet, die Planungen liegen auf Eis und werden erst zu einem späteren Zeitpunkt weitergeführt, über den die Anwohner informiert werden. Letztmalig wurden die Anwohner auf einer Veranstaltung des Bürgervereins Stellingen am 14.9.2015 durch Behördenvertreter falsch informiert.
Informationsmaterial im Internet:
http://www.hamburg.de/bebauungplaene/2602264/stellingen-65.html
Stellingen 65 . . Festgestellt am 20.12.2016
26. Oktober bis 27. November 2015
Öffentliche Auslegung des Bebauungsplan-Entwurfs Stellingen 65
Ort:Bezirksamt Eimsbüttel, Grindelberg 62-66, 20144 Hamburg
Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung, Raum 1138
Der Bebauungsplan Stellingen 65 wird öffentlich ausgelegt. Der Bebauungsplan-Entwurf soll die Deckelgestaltung auf dem noch zu bauenden Stellinger Deckel festlegen.
Der Bebauungsplan-Entwurf Stellingen 65, Stellinger Deckel, wurde vom 26. Oktober 2015 bis zum 27. November öffentlich ausgelegt.
Der Bebauungsplan-Entwurf geht alle Stellinger Bürger etwas an, da er eine sehr große Veränderung für Stellingen darstellt. Jeder sollte sich darüber informieren! Wer Einendungen oder Einsprüche zum Bebauungsplan-Entwurf des Stellinger Deckel vorbringen will, muss es jetzt tun! Spätere Einwendungen sind nicht mehr möglich. In diesem Plan wird über das Aussehen des zukünftigen Deckelparks entschieden. Was jetzt geplant wird hat für die weitere Zukunft bestand und kann nicht mehr geändert werden.
Stellungnahmen und Einwendungen:
Die Stellungnahme konnten schriftlich per Post geschickt werden, oder von der Behörde aufgeschrieben werden. Stellungnahme per E-Mail mit Angabe des vollständigen Namens und der Adresse waren ebenso möglich.
Stellingen 66 . . öffentliche Auslegung vom 6. bis 20. Juni 2012
Bebauungsplan-Entwurf Stellingen 66
Spannskamp-Ost - Nachverdichtung einer 1950er/1960er-Jahre-Siedlung
Plangebiet
Das Gebiet liegt auf beiden Seiten des Spannskamps von der Koppelstraße bis zur Högenstraße.
Planungsziel
Das Gebiet soll Nachverdichtet werden. Das bedeutet, es sollen weitere Mietshäuser gebaut werden, was nach dem bisher geltenden Recht nicht erlaubt ist. Der neue Bebauungsplan soll das ermöglichen.
Informationen Im Internet:
www.hamburg.de/stadtplanung . . . /bplaene-im-verfahren/3293120/stellingen-66.html
Die öffentliche Auslegung der Pläne fand vom 6. bis 20. Juni 2012 statt. Außerdem gab es am 6. Juni 2012 im Stellinger Rathaus eine öffentliche Informationsveranstaltun, zu der alle interesierten und betroffenen Bürger eingeladen worden waren.
Downloads im Internet:
Informationsblatt zur frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung - Stand Juni 2012 PDF , 3.43 MB
Konzeptvariante 1 (Stellingen 66) - Stand Juni 2012 JPEG , 1.71 MB
Konzeptvariante 2 (Stellingen 66) - Stand Juni 2012 JPEG , 1.67 MB
Stellingen 67 . . 18.4.2017 Stadtplanungsauschuss stimmt für Feststellung
Bebauungsplan-Entwurf Stellingen 67
Gewerbegebietsnutzung zwischen Autobahn BAB7, Kieler Straße und Volksparkstraße
Plangebiet
Das Plangebiet vom Bebauungsplan-Entwurf Stellingen 67 wird begrenzt von den Straßen Volksparkstraße, Binsbarg, Rohlfsweg, Bundesautobahn A7, Kieler Straße und Alte Volksparkstraße. Auf dieser Fläche befindet sich unter anderem auch der Ende Oktober 2014 geschlossene Elektromarkt MediMax.
Planungsziel
Das Gebiet soll als Gewerbegebiet für klassische gewerbliche Nutzungen festgesetzt werden und die Einzelhandelsnutzung soll weitgehend ausgeschlossen werden.
Parallel zum Bebauungsplan-Entwurf „Stellingen 67“ soll im Bereich des Plangebiets der Flächennutzungsplan geändert werden. Die Änderung beinhalten auch Flächen außerhalb des Bebauungsplangebiets, die südwestlich und nordöstlich der Kreuzung Kieler Straße / Volksparkstraße / Sportplatzring liegen.
Dieser Bebauungsplan-Entwurf ändert die Nutzung des Gebiets zum Gewerbegebiet mit weitgehendem Ausschluss von Einzelhandelsnutzung! Dieser neue Bebauungsplan-Entwurf Stellingen 67 wird nur deswegen neu geplant, weil der Elektromarkt MediMax geschlossen wurde. Im gleichen Gebäude sollte ein neuer großer Selbstbedienungsmarkt entstehen. Als der Bezirk davon erfuhr, wurde der neue Bebauungsplan mit einer Veränderungssperre und Ausschluss eines neuen Selbstbedienungsmarktes auf den Weg gebracht. Nach dem bisher gültigen Bebauungsplan wäre der geplante Selbstbedienungsmarkt zulässig gewesen, was verhindert werden sollte!
Öffentliche Plandiskussion am 18. November 2014
Die öffentliche Plandiskussion zum Bebauungsplan-Entwurf „Stellingen 67“ fand am 18. November 2014, 19:30 Uhr im Haus der Jugend in Stellingen, Sportplatzring 71, 22527 Hamburg, statt. Die Plandiskussion begann um 19:30, Anschauungsmaterial konnte schon ab 19 Uhr vor Ort eingesehen werden. Leider waren die meisten Informationsplakate nur auf einer Seite der Kieler Straße aufgestellt worden, dass fast kein Stellinger auf der ander Seite wegen Unkenntnis des Termins an der Plandiskussion teilnahm. Eine Folge der verstärkten Teilung Stellingens nach dem Umbau der Kreuzung Kieler Straße/Sportplatzring.
Informationen im Internet:
www.hamburg.de/eimsbuettel/bplaene-im-verfahren/4363280/stellingen-67/
Informationen zur öffentlichen Plandiskussion vom 18.11.2014:
Infoblatt öffentliche Plandiskussion Stellingen 67 (PDF, 1,6 MB)
www.hamburg.de/eimsbuettel/pressemitteilungen/nofl/4399556/2014-11-05-eimsbuettel-stellingen67-oepd/
www.hamburgsofort.de/politik/item/9418-stellingen-67
Zeitablauf
10.07.2014 Aufstellungsbeschluss im Hauptausschuss
01.09.2014 Zurückstellung
16.10.2014 Zustimmung zur öffentlichen Plandiskussion im Hauptausschuss
18.11.2014 Öffentliche Plandiskussion
16.12.2014 Auswertung der öffentlichen Planauslegung im Hauptausschuss
14.07.2015 Veränderungssperre im Plangebiet
11.08.2016 Zustimmung zur öffentlichen Auslegung im Hauptausschuss
Stand vom August 2016 zur öffentlichen Auslegung
Verordnung - Stellingen 67 (PDF, 29,2 KB)
Begründung - Stellingen 67 (PDF, 481,2 KB)
Planzeichnung - Stellingen 67 (PDF, 1,7 MB)
Landschaftsprogramm - Stellingen 67 (PDF, 1.014,9 KB)
Flächennutzungsplan - Stellingen 67 (PDF, 1,6 MB)
Mit der Drucksache - 20-2218 nimmt der Stadtplanungsausschuss am 18.4.2017 das Ergebnis der öffentlichen Auslegungen und die geplante Änderung des Flächennutzungsplans zur Kenntnis und empfiehlt der Bezirksversammlung, der Feststellung des Bebauungsplans Stellingen 67 zuzustimmen.
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Lokstedt 65/Stellingen 68 . . Öffentliche Auslegung vom 5.7. bis zum 18.8.2017
Bebauungsplan-Entwurf Lokstedt 65/Stellingen 68
mit Änderung des Flächennutzungsplans und Landschaftsprogramms.
Im östlichen Teil Wohnungsbau auf bisherigen Kleingartenflächen und im westlichen Teilbereich des Plangebiets sollen Dauerkleingärten entstehen.
Plangebiet:
Im Westen das Grundstück Hagenbeckstraße 100-112, im Osten die Grundstücke Julius-Vosseler-Straße 106 und 108 und Teile der südlich angrenzenden Kleingartenflächen zwischen der U-Bahntrasse und der Julius-Vosseler-Straße.
Plangebiet Lokstedt 66:
Ursprünglich war die gesamte Kleingartenfläche zwischen der U-Bahntrasse und der Julius-Vosseler-Straße und dem Lenzweg das Plangebiet. Da es ein vorhabenbezogenes Bebauungsplanverfahren ist, es aber zwei Vorhabensträger, ist ein einzelner Bebauungsplan nicht möglich. Das Plangebiet wurde geteilt und das südlich angrenzende Plangebiet zwischen der U-Bahntrasse und der Julius-Vosseler-Straße und dem Lenzweg wird als vorhabenbezogener Bebauungsplan mit der Bezeichnung Lokstedt 66 weitergeführt.
Planungsziel:
Im östlichen Teil sollen planungsrechtliche Voraussetzungen für die Errichtung von Wohnungsbau auf den bisherigen Kleingartenflächen und auf den bereits wohnbaulich genutzten Flächen geschaffen werden.
Im westlichen Teil soll im Gegenzug die planungsrechtliche Voraussetzung für Dauerkleingärten geschaffen werden. Eine weitere Kleingartenersatzfläche ist an der Niendorfer Straße vorgesehen.
Öffentliche Plandiskussion:
Die öffentliche Plandiskussion fand am 31 Mai 2016 in der Aula der Schule Vizelinstraße, Vizelinstraße 50, 22529 Hamburg statt.
Öffentliche Auslegung:
Die öffentliche Auslegung findet vom 5. Juli bis zum 18. August 2017 im
Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung des Bezirksamtes Eimsbüttel, Grindelberg 62 - 66, 11. Stock, Raum 1128, 20144 Hamburg, statt. Die Entwürfe der vorhabenbezogenen Bebauungspläne „Lokstedt 65/Stellingen 68“ und „Lokstedt 66“ mit Planzeichnung, Verordnungstext und Begründung können hier eingesehen werden.
Dazu die Pressemitteilung im Internet:
www.hamburg.de/./pressemitteilungen/lokstedt65-stellingen68-lokstedt66/
Informationen im Internet:
www.hamburg.de/eimsbuettel/bplaene-im-verfahren/5797946/lokstedt-65-stellingen-68/
Lokstedt 65/Stellingen 68 - Infoblatt ÖPD (PDF 928 KB)
Lokstedt 65/Stellingen 68- Änderung Landschaftsprogramm (PDF 2,2 MB)
Lokstedt 65/Stellingen 68 - Änderung Flächennutzungsplan (PDF 544,8 KB)
Lokstedt 65/Stellingen 68 - ÖPD-Protokoll (PDF 266,6 KB)
Lokstedt 65/Stellingen 68 - Stellungnahmen, vor und nach ÖPD (PDF 286,1 KB)
Artikel in der TAZ vom 14.9.2016:
Trickserei um Eimsbüttler Stadtpark
Bürgerinitiative wollte per Bürgerbegehren Wohnungsbau im „Stadtpark Eimsbüttel“ stoppen. Doch der Senat war schneller.
www.taz.de/!5336165/
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Festgestellte Bebauungspläne in Stellingen
Die Bebauungspläne wurden rechtskräftig festgestellt und regeln die zulässige Nutzung der Flächen. Die Pläne können im Internet eingesehen und heruntergeladen werden.
Stellingen 1
Bebauungsplan Stellingen 1
Der Bebauungsplan Stellingen 1 wurde am 11. Mai 1965 festgestellt und am 11. Juni 1974 geändert. Die Festsetzung „öffentliche Grünfläche“ wird dabei in „Grünfläche (privater Spielplatz)“ geändert.
Das Plangebiet umfasst den Försterweg im Norden fast bis zur Bahnunterführung bis zum Süden zur 2. Einmündung der Ernst Horn Straße in der ganzen Breite zwischen den Bahnanlagen mit der Ernst Horn Straße und Schmalenbrook. Die Straße Hinter der Bahn und ein unbenannter Weg werden gestrichen und in die private Grünfläche einbezogen. Das Plangebiet besteht zum größten Teil aus Reinem Wohngebiet und teilweise am Nördlichen Ende und neben der Bahn aus Gewerbegebiet.
Der Bebauungsplan im Internet: Stellingen1.pdf
Begründung des Bebauungsplans: Begründung/Stellingen1.pdf
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Stellingen 2
Bebauungsplan Stellingen 2
Der Bebauungsplan Stellingen 2 wurde am 15. Mai 1965 festgestellt.
Das Plangebiet ist die südlichste Spitze der Stellinger „Linse“, das ist das Gebiet zwischen den Bahnanlagen am südlichen Ende des Försterwegs. Es fängt südlich an der Spitze an und reicht bis zur Einmündung der Ernst Horn Straße in den Försterweg. Südlich des alten jüdischen Friedhofs ist eine große Fläche für den Gemeindebedarf reserviert, es sollte eine Schule gebaut werden, was aber nie geschah. Bis heute befinden sich auf der ganzen Fläche südlich des Friedhofs nur Kleingärten.
Die Fläche zwischen Försterweg, Ernst Horn Straße und den S-Bahngleisen wurde 1974 von diesem Bebauungsplan abgetrennt und dafür ein extra Bebauungsplan Stellingen 46 aufgestellt.
Der Bebauungsplan im Internet: Stellingen 2.pdf
Begründung des Bebauungsplans: Begründung/Stellingen 2.pdf
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Stellingen 3
Bebauungsplan Stellingen 3
Der Bebauungsplan Stellingen 3 wurde am 8. Oktober 1965 festgestellt.
Das Plangebiet ist die südlichste Spitze von Stellingen und wird von Haferweg, Kieler Straße, Torstraße und den Bahnanlagen begrenzt. Teile von Frühlingsstraße, Am Ziegelteich, Große Bahnstraße und Holstenkamp befinden sich teilweise im Plangebiet. Die Kleine Bahnstraße und die Frohbösestraße befinden sich vollständig im Plangebiet, sind aber noch ohne Namen. Sie erhalten erst 1968 und 1972 ihre Namen.
Die Kleine Bahnstraße ist das südliche Ende der durch den Ausbau des Holstenkamps getrennten Straße Am Ziegelteich. Die Frohbösestraße wurde in einem neu ausgewiesenem Gewerbegebiet neu angelegt, weil die Zufahrt von der Kieler Straße im Plan nicht mehr zugelassen wird. Die Kieler Straße und der Holstenkamp werden schon als Durchgangs- und Hauptverkehrsstraßen geplant, sie sind erheblich breiter als die bisherigen Straßen. Auf dem Plan sind etliche, 1965 noch bestehende Häuser eingezeichnet, die für diese Straßen abgerissen werden mussten.
Teile des Plangebiets werden als Wohngebiet ausgewiesen, erhebliche Teile aber auch als Gewerbe und Industriegebiet.
Am 7. Mai .1968 wurde für den neuen Bebauungsplan Stellingen 36 die Fläche zwischen Holstenkamp, Große Bahnstraße und Frohbösestraße aus dem Plan Stellingen 3 herausgenommen.
Am 9. Juni 1992 wird der Bebauungsplan weiter geändert, indem die Vorgaben für die Gewerbe- und Industrieflächen präzisiert werden.
Der Bebauungsplan im Internet: Stellingen 3.pdf
Begründung des Bebauungsplans: Begründung/Stellingen 3.pdf
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Stellingen 4
Bebauungsplan Stellingen 4
Der Bebauungsplan Stellingen 4 wurde am 10. Oktober 1966 festgestellt.
Das Plangebiet wird von Kronsaalsweg, Kieler Straße und Wittenmoor begrenzt. Es enthält das Gewerbe- und Industriegebiet Jacobsenweg und Doerriesweg und den Betriebshof der Deutschen Bundespost an der Kieler Straße.
Am 6. Juli 2006 wird für den ehemaligen Betriebshof der Deutschen Bundespost der neue Projektbezogene Bebauungsplan Stellingen 59 festgestellt, der den Neubau des Max Bahr Baumarktes ermöglicht hat.
Der Bebauungsplan im Internet: Stellingen 4.pdf
Begründung des Bebauungplans: Begründung/Stellingen 4.pdf
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Stellingen 5
Bebauungsplan Stellingen 5
Der Bebauungsplan Stellingen 5 wurde am 14. März 1966 festgestellt.
Das Plangebiet wird von Bollweg, Kronsaalsweg, Kieler Straße und der Güterumgehungsbahn begrenzt. Es enthält im Wesentlichen Gewerbe- und Industrieflächen mit einem kleinen Anteil Grünfläche und Wohngebiete.
Das Plangebiet wird gerade mit einer Erweiterung auf die andere Seite der Güterumgehungsbahn neu überplant.
Der neue Bebauungsplan erhielt die Bezeichnung Stellingen 63/Eidelstedt 70
Der Bebauungsplan im Internet: Stellingen 5.pdf
Begründung des Bebauungsplans: Begründung/Stellingen 5.pdf
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Stellingen 6
Bebauungsplan Stellingen 6
Der Bebauungsplan Stellingen 6 wurde am 3. Juli 1967 festgestellt.
Das Plangebiet reicht von Kieler Straße, Wittenmoor, Rohlfsweg, Volksparkstraße, Volksparkstieg, über den Friedhofsrand zur Molkenbuhrstraße, Johann Wenth Straße, Melanchthonstraße bis wieder zur Kieler Straße.
Ein Teil zwischen Kammerbalken und Kieler Straße ist ausgespart. Auf dem befinden sich heute der Electronicmart MediMax und ein Autohaus.
Teile der Planflächen sind als Gewerbeflächen gekennzeichnet, ander als Wohngebiet. Bei dem heutigen Verkehrslärm von der A7, Volksparkstraße und Kieler Straße kein ruhiges Wohnen. Für die Autobahn ist zukünftig ein besserer Lärmschutz geplant, was aber noch etliche Jahre dauern wird. Ebenso befindet sich die Stellinger Kirche auf einem Baugrundstück für den Gemeinbedarf und an der Kieler Straße Sonderbauflächen für Läden in dem Plangebiet.
Besonders auffällig sind auf diesem Plan die vorgesehenen Flächen für die heutige Volksparkstraße, noch ohne Namen, dafür führt die heutige Alte Volksparkstraße noch ihren ursprünglichen Namen. Auch die Flächen für die A7, im Plan als „Westliche Umgehung Hamburg“ benannt, obwohl si tatsächlich mitten durch Hamburg und besonders durch Stellingen verläuft, fallen ins Auge. Ebenfalls sind alle Häuser, die für den besseren Durchgangsverkehr in Stellingen abgerissen werden mussten, auf dem Plan genau zu erkennen.
Der Bebaungsplan im Internet: Stellingen 6.pdf
Begründung des Bebauungsplans: Begründung/Stellingen 6.pdf
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Stellingen 7
Bebauungsplan Stellingen 7
Der Bebauungsplan Stellingen 7 wurde am 1. Dezember 1987 festgestellt.
Das Plangebiet wird von Kieler Straße, Gutenbergstraße, Melanchthonstraße und Johann Wenth Straße umgeben. An der Gutenbergstraße und an der Johann Wenth Straße befinden sich Wohngebiete, dazwischen ein Gewerbegebiet.
An der Ecke Kieler Straße/ Johann Wendt Straße befindet sich eine Fläche für den Gemeinbedarf, hier ein Postamt der Deutschen Bundespost. Es existiert schon seit Jahren nicht mehr, es wurde schon in Zeiten der Bundespost geschlossen.
An der Ecke Johann Wendt Straße/ Melanchtohnstraße befindet sich das Gemeindehaus der evangelischen Stellinger Kirchengemeinde auf einem als allgemeines Wohngebiet ausgewiesenen Grundstück.
Der Bebauungsplan im Internet: Stellingen 7.pdf
Begründung des Bebauungsplans: Begründung/Stellingen 7.pdf
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Stellingen 8
Bebauungsplan Stellingen 8
Der Bebauungsplan Stellingen 8 wurde am 2. März 1970 festgestellt.
Das Plangebiet umfasst nur die Fläche der Deutschen Bahn und wird weiter begrenzt von der Lederstraße und der Ottensener Straße.
Außer den Bahnanlagen ist die Fläche als Gewerbegebiet ausgewiesen. Den Teil der Bahnanlagen durch das Gewerbegebiet gibt es heute nicht mehr, an den Grundstücksgrenzen ist er aber noch heute zu erkennen. Die Straße Bornmoor ist noch nicht benannt, sie erhält erst 1972 ihren Namen. Der Binsbarg ist schon als breite Durchgangsstraße eingezeichnet und die Zufahrten zum Gewerbegebiet sind nicht vom Binsbarg aus erlaubt, nur von der Lederstraße und vom Bornmoor aus.
An der Lederstraße, schon auf Bahrenfelder Gebiet, sind noch die Baracken eines Wohnlagers eingezeichnet.
Es sind noch die Reste von Zwangsarbeitslagern aus dem 3. Reich zwischen 1939 und 1945. In Hamburg wurden in dieser Zeit fast eine halbe Million Zwangsarbeiter eingesetzt. In und um die Lederstraße wurden zuerst Sint und Roma, später sogenannte Ostarbeiter (meist aus Russland verschleppte) und Kriegsgefangene interniert und zur Arbeit haupsächlich in Stellinger und Eidelstedter Firmen gezwungen.
Der Bebauungsplanlan im Internet: Stellingen 8.pdf
Begründung des Bebauungsplans: Begründung/Stellingen 8.pdf
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Stellingen 9
Bebauungsplan Stellingen 9
Der Bebauungsplan Stellingen 9 wurde am 13. Juni 2006 festgestellt.
Das Plangebiet wird begrenzt von Kieler Straße, Gutenbergstraße und Warnstedtstraße. An der Kieler Straße und an der Gutenbergstraße befinden sich Kerngebiete oder Mischgebiete, an der Warnstedtstraße befinden sich allgemeine Wohngebiete. Der Gräningstieg befindet sich in gänze im Plangebiet.
Der Bebauungsplan im Internet: Stellingen 9.pdf
Begründung des Bebauungsplans: Begründung/Stellingen 9.pdf
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Stellingen 10
Bebauungsplan Stellingen 10
Der Bebauungsplan Stellingen 10 wurde am 20. Januar 1964 festgestellt.
Das Plangebiet liegt im Dreieck zwischen Wördemanns Weg, Vogt Kölln Straße und Jütländer Allee. Die Fläche am Wördemanns Weg wird als Baugrundstück für den Gemeindebedarf ausgewiesen. Es ist das Grundstück der Diakonie Alten Eichen und dem ehemaligen Krankenhaus Alten Eichen. Die Restliche Fläche wird als reines Wohngebiet ausgewiesen.
Der Bebauungsplan im Internet: Stellingen10.pdf
Begründung des Bebauungsplans: Begründung/Stellingen 10.pdf
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Stellingen 12
Bebauungsplan Stellingen 12
Der Bebauungsplan Stellingen 12 wurde am 23. Juni 1965 festgestellt.
Das Plangebiet liegt zwischen der Kieler Straße, Rahlskamp, Nienredder, Wördemanns Weg und der Autobahn A7. Der Nienredder war als Straße eingezeichnet aber noch ohne Namen.
Ursprünglich ging das Plangebiet über die Autobahn hinaus bis zum Pelikanstieg. Die Autobahn war noch die Umgehungsstraße Eidelstedt, die sich nur nördlich der Kieler Straße befand. Den Theodor Schäfer Damm gab es noch nicht, das Gebiet des heutigen Bebauungsplan Stellingen 49 war noch für weitere Häuser der Kock-Siedlung eingeplant, deren Häuser mit eingezeichnet sind. 1998 wurde mit der Aufstellung des Bebauungsplans Stellingen 49 das Gebiet auf der anderen Seite der A7 abgetrennt.
Der Bebauungsplan im Internet: Stellingen 12.pdf
Begründung des Bebauungsplans: Begründung/Stellingen 12.pdf
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Stellingen 13
Bebauungsplan Stellingen 13
Der Bebauungsplan Stellingen 13 wurde am 1. Juli 1968 festgestellt.
Das Plangebiet liegt zwischen Volksparkstraße und Wittenmoor, links bis zur Bundesbahn und rechts bis zum damaligen Rohlfsweg. Das Wohngebiet um die Straße Flaßheide ist mit eingezeichnet. Die Flaßheide und der Roscherweg haben aber noch keinen Namen, sie wird erst 1969 und 1989 benannt.
Die geplante Autobahn mit dem Anfang der Langenfelder Autobahnbrücke sind im Plan mit eingezeichnet. Der Rohlfsweg hat noch seine alte Wegführung. Er wird beim Bau der A7 verlegt (noch nicht eingezeichnet) und beginnt neu an der Verlängerung der Randstraße. Ebenso sind noch viele bestehende Häuser eingezeichnet, die beim Bau der A7 abgerissen werden mussten.
Der Bebauungsplan im Internet: Stellingen13.pdf
Begründung des Bebauungsplans: Begründung/Stellingen 13.pdf
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Stellingen 14
Bebauungsplan Stellingen 14
Der Bebauungsplan Stellingen 14 wurde am 25. August 1970 festgestellt.
Das Plangebiet ist begrenzt von Wegenkamp, Jütländer Alle, Vogt Kölln Straße und der Güterumgehungsbahn. Innerhalb des Gebiets befinden sich die weiteren Straßen Holtwisch, Hatzberg, Nordfriesländer Straße, Steinburger Straße, Oldenburger Straße und als Fußweg der Panterstieg. Das ganze Gebiet ist als reines Wohngebiet ausgewiesen, mit der Ausnahme eines Baugrundstückes für Gemeindebedarf an der Ecke Nordfriesländer Straße und Hatzberg, auf dem ein Kindergarten der Kreuzkirchen-Gemeinde vorgesehen ist.
Der Bebauungsplan im Internet: Stellingen14.pdf
Begründung des Bebauungsplans: Begründung/Stellingen 14.pdf
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Stellingen 16
Bebauungsplan Stellingen 16
Der Bebauungsplan Stellingen 16 wurde am 1. Juni 1970 festgestellt.
Das Plangebiet wird begrenzt von Kieler Straße, Anfang Wördemanns Weg bis Düngelskamp, Düngelskamp, Olloweg von Düngelskamp bis zur Güterumgehungsbahn, Güterumgehungsbahn, Autobahn A7 von Güterumgehungsbahn bis Wördemanns Weg, Wördemanns Weg von der A7 bis Nienredder, Nienredder und Rahlskamp. Der Schopbachweg gehört zur Gänze zum Plangebiet, Olloweg und Wördemanns Weg nur teilweise.
Der größte Teil des Plangebiets wird als reines Wohngebiet ausgewiesen, der Teil an der Kieler Straße und Rahlskamp als allgemeines Wohngebiet und ein Grundstück an der Ecke Olloweg/Schopbachweg als Sondergebiet für Läden. Auf diesem Sondergebiet befand sich lange Jahre ein Spar-Laden, bis er an den Wördemanns Weg neben die Autobahnbrücke umzog. An der Einmündung des Wördemanns Weges auf die Kieler Straße fehlt im Plan die heutige Tankstelle und am Rahlskamp 10 ist die Auguste-Franziska-Kock Alten-Wohnanlage noch nicht eingezeichnet.
Der Bebauungsplan im Internet: Stellingen16.pdf
Begründung des Bebauungsplans: Begründung/Stellingen 16.pdf
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Stellingen 18
Bebauungsplan Stellingen 18
Der Bebauungsplan Stellingen 18 wurde am 10. Juni 1975 festgestellt.
Das Plangebiet reicht vom südlichen Ende an der Jugendstraße über den Sportplatzring, den Sportplatz, die Schule Sportplatzring, Gemseneck bis zum Gazellenkamp am nördlichen Ende. Die Flächen sind entsprechend in Wohngebiete, öffentliche Grünanlagen und für die Schule in Baugrundstücke für den Gemeindebedarf unterteilt.
Der Bebauungsplan im Internet: Stellingen18.pdf
Begründung des Bebauungsplan: Begründung/Stellingen18.pdf
Der neue Bebauungsplan-Entwurf für die „Neue Mitte Stellingen“ wird mit Änderungen unter der Bezeichnung Stellingen 62 (siehe oben) neu geplant.
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Stellingen 19 / Lokstedt 49
Bebauungsplan Stellingen 19 / Lokstedt 49
Der Bebauungsplan Stellingen 19 / Lokstedt 49 wurde am 7. Juli 2006 festgestellt.
Der Bebauungsplan besteht aus 2 Blättern
Der Bebauungsplan im Internet:
Blatt !: Stellingen19-Lokstedt49Blatt1.pdf
Blatt 2: Stellingen19-Lokstedt49Blatt2.pdf
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Stellingen 20
Bebauungsplan Stellingen 20
Der Bebauungsplan Stellingen 20 wurde am 6. April 1965 festgestellt.
Das Plangebiet umfasst nur die Fläche der Koppelstraße zwischen Hagenbeckstraße und Lokstedter Grenzstraße in ihrer heutigen Breite.
Die Koppelstraße war vorher nur sehr schmal und sollte genau wie der Sportplatzring, Volksparkstraße und andere zu einer vierspurigen Durchgangsstraße ausgebaut werden. Diese Pläne sind Teil der Zerstückelung Stellingens und der Umwandlung Stellingens von einer Gemeinde mit intakter Bebauung zum Durchgangsort für den ortsfremden Durchgangsverkehr.
Der Bebauungsplan im Internet: Stellingen 20.pdf
Begründung des Bebauungsplans: Begründung/Stellingen 20
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Stellingen 21
Bebauungsplan Stellingen 21
Der Bebauungsplan Stellingen 21 wurde am 4 Dezember 1972 festgestellt.
Das Plangebiet umfasst Teile der Fläche zwischen Kieler Seraße, Torstraße und Frühlingsstraße.
Die gesamte Fläche ist als Gewerbegebiet ausgewiesen. Zufahrten sind nur von der Kieler Straße aus zugelassen. Zur Torstraße und Frühlingsstraße sind anpflanzungen von dichtwachsenden Bäumen und Sträuchern vorgeschrieben.
Der Bebauungsplan im Internet: Stellingen 21.pdf
Begründung des Bebauungsplans: Begründung/Stellingen 21.pdf
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Stellingen 23
Bebauungsplan Stellingen 23
Der Bebauungsplan Stellingen 23 wurde am 7 Dezember 2005 festgestellt.
Das Plangebiet wird von den Straßen Gutenbergstraße und Warnstedtstraße sowie der Bahnanlage und dem Betriebshof der Hamburger Hochbahn begrenzt.
Die Flächen an der Wrnstedtstraße sind als allgemeines Wohngebiet, weiter bis zur Randstraße als Mischgebiet und von der Randstraße bis zur Bahnanlage als Gewerbegebiet ausgewiesen.
Die Randstraße sollte eigentlich als Durchgangsstraße ausgebaut werden. Weil die Stadt Hamburg bisher einige Flächen nicht erwerben konnte, ist die Randstraße bis jetzt von der Warnstedtstraße aus eine Sackgasse. Wegen befürchteter Nachteile bei einer Durchgangsstraße hat sich eine Initiative von Anwohnern gegen den Ausbau der Randstraße ausgesprochen.
Der Bebauungsplan im Internet: Stellingen 23.pdf
Begründung des Bebauungsplans: Begründung/Stellingen 23.pdf
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Stellingen 24
Bebauungsplan Stellingen 24
Der Bebauungsplan Stellingen 24 wurde am 28. September 1965 festgestellt.
Das Plangebiet liegt zwischen Hagenbeckallee und Koppelstraße neben der Hagenbeckstraße. Es nimmt umfasst etwa die Hälfte der Fläche bis zur Tierparkallee.
An der Koppelstraße und der Hagenbeckallee befinden sich allgemeine Wohngebiete, dazwischen ist eine große Fläche für einen Parkplatz für Hagenbeckbesucher vorgesehen. Entlang der Hagenbeckstraße sind öffentliche Grünflächen.
Auf dem Plan sind noch die alten Gleise der früheren Straßenbahn eingezeichnet, die vor dem alten Haupteingang des Tierpark Hagenbeck ihre Endstation hatte und gewendet hat. Ebenfalls erkennt man noch das Gebäude der Gaststätte links neben dem Straßenbahnwendeplatz.
Mit dem Bebauungsplan Stellingen 19/ Lokstedt 49 vom 7. Juli 2006 wurde der Plan inzwischen geändert und aufgehoben. Das Plangebiet ist inzwischen mit Mehrfamilienhäuser bebaut worden. Mit ausnahme eines Streifens an der Koppelstraße ist das gesammte Gebiet jetzt reines Wohngebiet. An der Koppelstraße ist es als Kerngebiet ausgewiesen. Ebenso sind der Parkplatz, die Straßenbahngleise und die öffentlichen Grünfläche nicht mehr vorhanden und der Haupteingang von Hagenbeck wurde in die Lokstedter Grenzstraße verlegt.
Der Bebauungsplan im Internet: Stellingen 24.pdf
Begründung des Bebauungsplans: Begründung/Stellingen 24.pdf
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Stellingen 25
Bebauungsplan Stellingen 25
Der Bebauungsplan Stellingen 25 wurde am 7. September 1965 festgestellt.
Das Plangebiet ist die Straßenfläche der neuen breiteren Koppelstraße zwischen Basselweg und Hagenbeckstraße. Die Koppelstraße wird von der Vorderseite des Stellinger Rathauses auf die hintere Seite verlegt. Damit erhält die Koppelstraße Anschluss an den verbreiterten Sportplatzring, was an der alten Stelle nicht möglich gewesen wäre. Dabei muss das Haus Basselweg 73, welches mitten auf der neuen Straßenfläche stehen würde, abgerissen werden. Damit wurde diese Hausnummer frei für die neue Adresse vom Stellinger Rathaus. Vorher hatte das Rathaus in der Koppelstraße die Nr. 2. Weil die neue Koppelstr jetzt hinter dem Rathaus vorbeiführt, rückte der Haupteingang an den Basselweg.
Dieser Bebauungsplan ist ein weiterer Teil zur durchgängigen Verbreiterung von Koppelstraße, Sportplatzring und Volksparkstraße als vierspurige Durchgangsstraße durch Stellingen. Damit wird die Teilung und Zerstückelung Stellingens und die Umwandlung Stellingens mit einer intakten Bebauung zum Durchgangsort für den ortsfremden Durchgangsverkehr weiter fortgesetzt.
Der Bebauungaplan im Internet: Stellingen 25.pdf
Begründung des Bebauungsplans: Begründung/Stellingen 25.pdf
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Stellingen 29
Bebauungsplan Stellingen 29
Der Bebauungsplan Stellingen 29 wurde am 28. Mai 1974 festgestellt.
Das Plangebiet wird begrenzt von Volksparkstraße, Randstraße, Försterweg und Bahnanlagen.
Im Wesentlichen wird mit diesem Bebauungsplan die Unterführung vom Fösterweg von der Randstraße aus unter den Bahngleisen geregelt. Diese Unterführung gab es noch nicht, deswegen mussten einige Häuser abgerissen werden und Grundstücksflächen wurden zu Straßenverkehrsflächen umgewidmet.
Die Flächen zwischen Randstraße und Bahngleisen neben dem Stellinger S-Bahnhof wird als Kerngebiet und die Fläche zwischen den Bahngleisen und Försterweg wird als Gewerbegebiet ausgewiesen.
Der Bebauungsplan im Internet: Stellingen 29.pdf
Begründung des Bebauungsplans: Begründung/Stellingen 29.pdf
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Stellingen 33
Bebauungsplan Stellingen 33
Der Bebauungsplan Stellingen 33 wurde am 13. August 1968 festgestellt.
Das Plangebiet wird von Hagenbeckallee, Basselweg und Koppelstraße begrenzt. Die Flächen zwischen Hagenbeckallee und Koppelstraße, die bis an die Hagenbeckstraße reichen, werden durch den Bebauungsplan Stellingen 19 vom 7.7.2006 erfasst.
Zum überwiegenden Teil sin die Flächen als reines Wohngebiet, teilweise als allgemeines Wohngebiet ausgewiesen. Auf einem Grundstück an der Koppelstraße ist ein Regenrückhaltebecken vorgesehen und das Nachbargrundstück ist für den Gemeinbedarf verplant. Auf dem Gemeinbedarfsgrundstück steht die Katholische Kirche St. Thomas Morus mit den dazugehörigen Nebengebäuden.
Der Bebauungsplan im Internet: Stellingen 33.pdf
Begründung des bebauungsplans: Begründung/Stellingen 33.pdf
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Stellingen 34
Bebauungsplan Stellingen 34
Der Bebauungsplan Stellingen 34 wurde am 7. Oktober 1968 festgestellt.
Das Plangebiet beinhaltet zur Hauptsache die heute überlastete Kreuzung Sportplatzring, Kieler Straße und Volksparkstraße. Die heutige Volksparkstraße ist auf dem Plan noch gar nicht vorhanden. Es stehen noch alle für den Ausbau und die Verbreiterung der Straßen abzureißenden Häuser mit auf dem Plan. Die Volksparkstraße auf dem Plan ist heute die „Alte Volksparkstraße“. Ebenso sind neben dem Plangebiet noch die nicht mehr vorhandene Post mit dem Postamt Stellingen 1 an der Kieler Straße und der Feuerlöschteich an der Melanchtonstraße eingezeichnet. Auch an der Jugendstraße befand sich 1968 noch die Schule.
Der Bebaungsplan im Internet: Stellingen 34.pdf
Begründung des Bebauungsplans: Begründung/Stellingen 34.pdf
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Stellingen 36
Bebauungsplan Stellingen 36
Der Bebauungsplan Stellingen 36 wurde am 7. Mai 1968 festgestellt.
Das Plangebiet ist die Fläche zwischen Holstenkamp, Große Bahnstraße und Frohbösestraße, die damit aus dem 1965 festgestelltem Bebauungsplan Stellingen 3 herausgenommen wird. Heute befindet sich auf dieser Fläche der TÜV-Nord.
Der Bebaungsplan im Internet: Stellingen 36.pdf
Begründung des Bebauungsplans: Begründung/Stellingen 36.pdf
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Stellingen 39
Bebauungsplan Stellingen 39
Der Bebauungsplan Stellingen 34 wurde am 4. Dezembber 1972 festgestellt.
Das Plangebiet wird begrenzt von Kieler Straße, Basselweg, Spannskamp, Högenstraße und durch die Kleingärten zum Privatweg.
An der Kieler Straße, Ecke Privatweg befinden sich Gewerbeflächen. Weiter zum Basselweg bis Spannskamp sind die Flächen als allgemeines Wohngebiet, unterbrochen von einem Mischgebiet, ausgewiesen. Die kleine Straße Wittkoppel ist mit Fahrzeugen jetzt nur vom Basselweg aus als Sackgasse zugänglich und nicht mehr wie vorher von der Kieler Straße. Dafür gibt es den Rönkamp vom Basselweg aus nicht mehr. Die Hälfte der Planfläche ist entlang der Högenstraße vom Privatweg bis zum Spannskamp als Dauerkleingartenfläche ausgewiesen. Diese „Dauer“ hat für Teile der Kleingärten am Spannskamp aber in Kürze ein Ende, da dort zukünftig Wohnbebauung geplant ist, siehe den Bebauungsplan-Entwurf Stellingen 64.
Der Bebaungsplan im Internet: Stellingen 39.pdf
Begründung des Bebauungsplans: Begründung/Stellingen 39.pdf
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Stellingen 40
Bebauungsplan Stellingen 40
Der Bebauungsplan Stellingen 40 wurde am 8. Juni 1983 festgestellt.
Das Plangebiet wird begrenzt von Kieler Straße, Wolfstraße, Försterweg, Bahnanlage, dem Busbetriebshof der Hamburger Hochbahn und Warnstedtstraße. Die Uwestraße und Teile des Brunckhorstwegs befinden sich im Plangebiet.
Zwischen dem Busbetriebshof und der Uwestraße befinden sich Gewerbeflächen, der Rest ist hauptsächlich allgemeines Wohngebiet. In der Mitte befinden sich Flächen für den Gemeinbedarf auf denen sich heute die Langenfelder Kirche „Zum guten Hirten“, das Pastorat und ein Kindertagesheim befinden. Kleine öffentliche Grünflächen neben den Kirchengrundstücken und eine kleine Fläche an der Kieler Straße, die als Kerngebiet ausgewiesen ist sind ebenfalls enthalten.
Der Bebaungsplan im Internet: Stellingen 40.pdf
Begründung des Bebauungsplans: Begründung/Stellingen 40.pdf
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Stellingen 43
Bebauungsplan Stellingen 43
Der Bebauungsplan Stellingen 43 wurde am 26. April 1973 festgestellt.
Das Plangebiet wird von Hagenbeckstraße, Brehmweg und Högenstraße bis ausschließliche dem Stellinger Wasserturm begrenzt. Vom Wasserturm verläuft die Grenze des Plangebiets durch die heutigen Kleingärten wieder zur Hagenbeckstraße. Am Brehmweg ist eine Reihe Grundstücke als reines Wohngebiet ausgewiesen, der Rest ist ein Baugrundstück für den Gemeinbedarf auf dem sich heute die Schule Brehmweg befindet. Vor dem Wasserturm an der Högenstraße befindet sich noch ein Grundstück für Versorgungsanlagen auf dem sich ein Abspannwerk der HEW (Hamburgische-Elektrizitäts-Werke AG) befindet.
Durch den Bebauungsplan Stellingen 51 / Lokstedt 51 vom 7.7.2006 wurde dieser Bebauungsplan außer Kraft gesetzt. Der neue Bebauungsplan gilt für die Fläche bis zur Koppelstraße und der U-Bahn. Die meisten Flächen des alten Plans sind genau wie vorher ausgewiesen, nur an Stelle des Abspannwerkes und der Kirche der Osterkirchengemeinde Langenfelde ist jetzt auch reines Wohngebiet.
Der Bebaungsplan im Internet: Stellingen 43.pdf
Begründung des bebauungsplans: Begründung/Stellingen 43.pdf
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Stellingen 44
Bebauungsplan Stellingen 44
Der Bebauungsplan Stellingen 44 wurde am 11. Mai 1976 festgestellt.
Das Plangebiet bildet ein Dreieck begrenzt von Hagenbeckstraße, Lenzweg und Brehmweg.
Entlang des Brehmwegs befindet sich ein reines Wohngebiet. Fast die ganze restliche Fläche ist als Baugrundstück für den Gemeinbedarf ausgewiesen. Hier befindet sich heute das Altenwohn- und Pflegeheim der AWO in der Hagenbeckstraße. Daneben steht seit 50 Jahren die Russisch-orthodoxe Kathedralkirche des Heiligen Prokop, eins der Wahrzeichen von Stellingen. An der südlichen Spitz befindet sich eine öffentliche Grünfläche, im Plan als Parkanlage eingezeichnet.
Der Bebaungsplan im Internet: Stellingen 44.pdf
Begründung des Bebauungsplans: Begründung/Stellingen 44.pdf
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Stellingen 46
Bebauungsplan Stellingen 46
Der Bebauungsplan Stellingen 46 wurde am 21. Januar 1974 festgestellt.
Das Plangebiet bildet ein Dreieck, begrenzt von Försterweg, Ernst Horn Straße, Nieland und Bahnanlage. Am Ende der Straße Nieland gibt es einen Zugang zum S-Bahnhof Langenfelde und einen Fußweg unter den Bahngleisen auf die andere Seite der Gleise.
Das Plangebiet ist als allgemeines Wohngebiet ausgewiesen. Hier stehen die Hochhäuser in der „Linse“, die man vom S-Bahnhof Langenfelde aus sieht. Im Nieland 10 befindet sich auch der Nachbarschaftstreff Stellingen - Langenfelde. Für die vielen Bewohner sind zwischen den Häusern große Flächen für Stellplätze und Garagen unter Erdgleiche, das bedeutet, Tiefgaragen, vorgesehen.
Der Bebaungsplan im Internet: Stellingen 46.pdf
Begründung des Bebauungsplans: Begründung/Stellingen 46.pdf
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Stellingen 49
Bebauungsplan Stellingen 49
Der Bebauungsplan Stellingen 49 wurde am 3. September 1998 festgestellt.
Das Plangebiet
Das Plangebiet umfasst die A7 bis zur Mitte von der Kieler Straße bis zum Wördemanns Weg, dann den Wördemanns Weg bis einschließlich Haus Nr.36. Von dort weiter bis zum Pinguinweg einschließlich Nr.11, dann entlang des Rebhuhnstiegs bis Pelikanstieg und weiter bis zur Kieler Straße und auf deren Mitte bis zur Mitte der Autobahn.
Die Planänderung vom 1. Juni 2007
Teile der Verordnung für das neu ausgewiesene Gewerbegebiet am Theodor-Schäfer-Damm werden geändert, da sich mit den bisherigen Bedingungen kein Interessent für das Gewerbegebiet finden ließ.
Die geforderte geschlossene Bauweise wird gestrichen. Eine Gebäudehöhe von mindestens 12 m und höchstens 14 m werden in ein Höchstmaß von 14 m ohne Mindesthöhe geändert. Lärmbelastende Betriebe und Anlagen werden jetzt unter Auflagen zugelassen (TA Lärm vom 26.8.1998).
Mit diesen Änderungen wird eine Ansiedlung von Unternehmen erleichtert, die Zusagen vom künftigen Lärmschutz, eine grundlegende Bedingung zur Umwandlung eines Wohngebietes in ein Gewerbegebiet bei der Planfeststellung von 1998, wird aber gebrochen.
Mit diesen Bedingungen wäre der Bebauungsplan 1998 nicht beschlussfähig gewesen!
Artikel in der Presse:
Im Hamburger Abendblatt aus der Bewertung aller Hamburger Straßen von 2012.
Die Abendblattredaktion und Anwohner bewerten einige Punkte unterschiedlich, wobei im Abendblatt auch falsche Angaben enthalten sind. Falsch ist die Angabe vom Kopfsteinpflaster. Verkehrsberuhigt ist die Straße schon in ihrem jetzigen Zustand, sie braucht nicht erst teuer dazu ausgebaut werden.
Zustand der Straße, Verkehr und Lärm, Wohnqualität, Familienfreundlichkeit und Sauberkeit werden von beiden fast gleich als gut und sehr gut bewertet. Der Zustand der Straße ist sehr gut ohne sichtbare Schäden und ist sehr ruhig, so gut wie kein Autoverkehr, bei einer Sackgasse mit einer beschränkten Zahl von Anwohnern auch zu erwarten.
Natur, Einkaufsmöglichkeiten, Parkplätze und Freizeitwert werden von der Abendblattredaktion als eher schlecht bewertet, von den Anwohnern als sehr gut. Der Unterschied kommt daher, das die Abendblattredaktion nur die Straße ohne ihr Umfeld bewertet. Schon in sehr kurzer Entfernung befindet sich die Stellinger Schweiz, die überregional als Naturoase angesehen wird, ebenso der Tierpark Hagenbeck, für den aus der ganzen Metropolregion Besucher nach Stellingen kommen. Auf fast allen Grundstücken befinden sich Parkplätze für die Anwohner und der Platz auf der Straße reicht für den Rest mit möglichen Besuchern. Bei den anderen Punkten muss man die nähere Umgebung mit einbeziehen. Dass die Gastronomie von der Redaktion und den Anwohnern als schlecht bewertet wird, ist in einem reinen Wohngebiet auch kein Wunder.
www.abendblatt.de/hamburg/hamburgs-strassen/article109734675/Birkhahnweg.html
www.welt.de , 10.03.14
Ausbaupläne - Anwohner müssen für Straßenausbau zahlen
Bürgern drohen für Straßenarbeiten Kosten im fünfstelligen Bereich. Viele wehren sich, eine Initiative in Stellingen wendet sich direkt an Bürgermeister Scholz. SPD-Abgeordnete fordert jetzt mehr Transparenz.
www.welt.de/print/die_welt/hamburg//Anwohner-muessen-fuer-Strassenausbau-zahlen.html
Video vom Fernsehsender Hamburg 1 vom 5.9.2007
Die Anwohner des Birkhahnweg wehren sich gegen den Ausbau ihrer Straße.
http://www.hamburg1video.de/video/iLyROoaftGvi.html
www.eimsbuetteler-nachrichten.de, 23.Mai 2014
Letzte Bezirksversammlung
Der CDU-Antrag, den Ausbau der Straße in der vollen Breite zu stoppen, wird in der Bezirksversammlung abgelehnt
www.eimsbuetteler-nachrichten.de/letzte-bezirksversammlung/
Informationen im Internet:
Drucksache 20/11186:
Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Stefanie von Berg (GRÜNE) vom 18.03.14 und die Antwort des Senats:
Betr.: Vollständige Erschließung des Birkhahnwegs in Stellingen.
www.gruene-fraktion-hamburg.de//ska_steffi_von_berg.pdf
Der Bebaungsplan vom 3.9.1998 mit der Verordnung zur Änderung vom 1.6.2007:
Stellingen 49.pdf
Die Begründung zum Bebaungsplan Stellingen 49 vom 3.9.1998:
Begründung/Stellingen49.pdf
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Stellingen 51 / Lokstedt 51
Bebauungsplan Stellingen 51 / Lokstedt 51
Der Bebauungsplan Stellingen 51 / Lokstedt 51 wurde am 7. Juli 2006 festgestellt.
Das Plangebiet wird von Brehmweg, Högenstraße, Koppelstraße, Hagenbeckstraße, U-Bahngraben und Julius Vosseler Straße und Lenzweg in Lokstedt begrenzt.
Die Leopardenstraße mit einem Teil Brehmweg bleibt ausgespart, das Gebiet wird noch vom Baustufenplan Stellingen Langenfelde von 1955 geregelt.
Große Flächen beidseitig der Hagenbeckstraße werden von Privaten Grünflächen/ Dauerkleingärten und Sportanlagen belegt. Im Bereich vom Spannskamp befinden sich Wohngebiete, die mit dem Bebauungsplan-Entwurf Stellingen 66 gerade (Juni 2012) überplant werden, um noch mehr Wohnungen für Hamburgs wachsende Bevölkerung bauen zu können. Am Brehmweg befindet sich eine große Fläche für den Gemeinbedarf, auf dem sich die Grund- und Stadtteilschule Brehmweg befindet. Zwischen der Schule und der Högenstraße befinden sich noch kleine Wohngebiete. Auf einem der Grundstücke steht der Stellinger Wasserturm, der als Wohnturm umgebaut wurde und 2012 seinen einhundertsten Geburtstag feiern kann.
Der Bebauungsplan im Internet:
Stellingen 51 - Lokstedt 51.pdf
Begründung des Bebauungsplans:
Begründung/Stellingen51-Lokstedt51.pdf
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Stellingen 52
Bebauungsplan Stellingen 52
Der Bebauungsplan Stellingen 52 wurde am 26. Januar 1984 festgestellt.
Das Plangebiet wird von Hagenbeckallee, Sportplatzring, Gemseneck, Gazellenkamp, Stellinger Steindamm, Wördemanns Weg, Vogt Kölln Straße bis inklusive das Universitätsgelände mit dem privaten Parkplatz vom Tierpark Hagenbeck bis Gazellenkamp und Tierparkalle.
Das Plangebiet ist unterteilt in einige Wohngebiete, 2 Mischgebiete, einem Gewerbegebiet der Universität und einer Grünfläche (Parkplatz für Busse) vom Tierpark Hagenbeck (nicht der Tierpark selber). Seit Planfeststellung hat sich einiges verändert. Die Gemeinde der Neuapostolischen Kirche hat sich 2012 als eigenständige Gemeinde aufgelöst. Was mit der Kirche am Basselweg geschehen soll, ist noch nicht geklärt. Die Firma FAS zwischen Wördemanns Weg und Gazellenkamp wurde abgerissen und an gleicher Stelle Reihenhäuser gebaut. Die Firma VELUX am Gazellenkamp gibt es noch an gleicher Stelle, hat aber ein, in seiner Form einmaliges, neues Gebäude errichtet.
Mit dem Bebauungsplan-Entwurf Stellingen 61wird gerade das Gelände der Universität (Informatikum) überplant. Die Sportplätze sollen vom Sportplatzring hierher verlegt werden, um am Sportplatzring Wohnungsbau zu ermöglichen.
Der Bebauungsplan im Internet:
www.daten-hamburg.de/stadtentwicklung/ bplan/Stellingen52.pdf
Begründung des Bebauungsplan:
www.daten-hamburg.de/stadtentwicklung/bplan_begr/Stellingen52.pdf
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Stellingen 59
Bebauungsplan Stellingen 59
Der Bebauungsplan Stellingen 59 wurde am 6. Juli 2006 festgestellt.
Das Plangebiet wird von Kronsaalsweg, Kieler Straße und Wittenmoor begrenzt und enthält fast ausschließlich den ehemaligen Betriebshof der Deutschen Bundespost an der Kieler Straße. Die Straße Wittenmoor wurde vor dem Betriebshof und der Autobaheinfahrt Stellingen abgeknickt. Die Straße Wittenmoor liegt damit von der Kieler Straße aus heute hinter dem Max bahr Baumarkt. Der abgeknickte Teil mit 4 Mietshäusern gehört mit zum Bebauungsplangebiet Stellingen 59.
Der Bebauungsplan Stellingen 59 ist ein Projektbezogener Plan. Er wurde festgestellt, damit auf dem Gebiet der Max Bahr Baumarkt gebaut werden konnte, was mit dem bisherigen Bebauungsplan Stellingen 4, zu dem die Fläche ursprünglich gehörte, nicht möglich war.
Der Bebauungsplan im Internet: Stellingen 59.pdf
Begründung des Bebaungsplans: Begründung/Stellingen 59.pdf
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Stellingen 63/ Eidelstedt 70 . . am 30.07.2012 festgestellt
Bebauungsplan Stellingen 63/Eidelstedt 70
Der Bebauungsplan Stellingen 63/Eidelstedt 70 wurde am 30. Juli 2012 festgestellt.
Plangebiet
Das Plangebiet liegt westlich der Kieler Straße (Stellinger Hof) bis zum Bollweg und beiderseits der Güterumgehungsbahn zwischen dem Wanderweg im Norden und dem Kronsaalsweg im Süden.
Das Plangebiet enthält im Wesentlichen die gleichen Flächen wie der Bebauungsplan Stellingen 5 vom 14. März 1966 und ersetzt diesen.
Planungsziel
Die Einzelhandelsnutzungen soll im bestehenden Gewerbe- und Industriegebiet geregelt und begrenzt (Deckelung Einzelhandel) werden. Hierdurch soll Eidelstedt-Center geschützt werden. Zugleich sollen vorhandene Gewerbeflächen für produzierende oder andere Gewerbebetriebe gesichert werden.
Für Teilflächen des Plangebietes galt bis zur Feststellung eine Veränderungssperre.
Parallel zum Bebauungsplan-Verfahren werden Änderungen des Flächennutzungsplans und des Landschaftprogramms durchgeführt.
Die Pläne lagen vom 1. bis 30. Juni 2011 im Bezirksamt Eimsbüttel öffentlich aus. Es gab nur 9 Einwendungen und Stellungnahmen zu den Plänen, obwohl Tausende Stellinger, die hier einkaufen, betroffen sind.
Der Stellinger Hof liegt jetzt im Sondergebiet Freizeit und Einkaufen des Bebauungsplangebiets. Für die Villa an der Kieler Straße ist ein Erhaltungsbereich im Plan eingezeichnet. Einzelhandelsbetriebe sowie sonstige Handelsbetriebe, die Güter auch an Endverbraucher verkaufen, sind nur im Erdgeschoss zulässig.
Der Stellinger Hof ist in zwei Flächen unterteilt.
Im vorderen Bereich an der Kieler Straße sind Einzelhandelsbetriebe sowie sonstige Handelsbetriebe, die Güter auch an Endverbraucher verkaufen, mit zentrenrelevanten Sortimenten sind nur Textilien, Bekleidung, Bettwaren, Einrichtungszubehör, Haus-/ Bett-/ Tischwäsche, Schuhe/Lederwaren, Unterhaltungselektronikartikel, Haushaltselektroartikel, Bild- und Tonträger, Kommunikationselektronik, Uhren, Schmuck, Foto, Optik, Spielwaren, Sportartikel, Bücher, Papier- und Schreibwaren, Kunstgewerbe, Geschenkartikel, Haushaltswaren, Glas, Porzellan und Fahrräder zulässig. Die maximale Gebäudehöhe ist mit 33,5 Meter über Nordmal-Null angegeben.(die Kieler Straße hat hier eine Höhe zwischen 15 und 18 Meter über Nordmal-Null)
Im hinteren Bereich sind nur Einzelhandelsbetriebe sowie sonstige Handelsbetriebe, die Güter auch an Endverbraucher verkaufen, mit nahversorgungsrelevanten Sortimenten sind nur Nahrungs- und Genussmittel und Drogerie- und Parfümeriewaren zulässig. Die maximale Gebäudehöhe ist hier mit 29,5 Meter über Nordmal-Null angegeben.
Das bedeutet, im früheren ALDI-Laden dürfen zukünftig keine Lebensmittel (wie ALDI) mehr verkauft werden. Dafür darf auf dem Parkplatz unter Rabatzz ein Lebensmittelladen vorhanden sein. (Der Durchgang zu den weiteren Geschäften wäre damit blockiert). Außerdem muss eine Wegeverbindung von der Kieler Straße bis zu den Kleingärten hinter dem Stellinger Hof gewährleistet sein. Auf die zukünftige Entwicklung des Stellinger Hofs unter diesen Voraussetzungen darf man gespannt sein.
Informationen zum Bebauungsplan-Entwurf im Internet:
www.hamburg.de/stadtplanung-eimsbuettel/80504/stellingen-63.html
Downloads:
Planzeichnung - Bebauungsplan-Entwurf Stellingen 63/ Eidelstedt 70 (Stand öffentliche Auslegung)
PDF , 881.12 KB
Verordnungstext - Bebauungsplan-Entwurf Stellingen 63/ Eidelstedt 70 (Stand öffentliche Auslegung)
PDF , 104.74 KB
Begründung - Bebauungsplan-Entwurf Stellingen 63/ Eidelstedt 70 (Stand öffentliche Auslegung)
PDF , 831.05 KB
Verordnung über den Bebauungsplan Stellingen 63/Eidelstedt 70 Vom 30. Juli 2012 im HAMBURGISCHES GESETZ- UND VERORDNUNGSBLATT TEIL I Nr. 36 vom 14. AUGUST 2012
www.luewu.de/gvbl/2012/36.pdf
Auszug aus der Sitzung des Regionalausschusses Stellingen vom 26. September 2016 zur Zukunft des Stellinger Hofs:
https://sitzungsdienst-eimsbuettel.hamburg.de/bi/to020.asp?TOLFDNR=1008992&toggleMenu=1
Anlage zu TOP 8, Stellinger Hof vom 26.9.2016:
https://sitzungsdienst-eimsbuettel.hamburg.de/ . /AnlagezuTOP8-StellingerHof.pdf
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Teilbebauungsplan 87
Teilbebauungsplan 87
Der Bebauungsplan Stellingen 87 wurde am 12. November 1954 festgestellt.
Das Plangebiet besteht aus 15 Einzelblättern und betrifft die Kieler Straße und die Schnelsener Hauptstraße. Er reicht vom Haferweg an der Kieler Straße am südlichen Ende von Stellingen auf Blatt 1 über die jetzige A7-Anschlussstelle Stellingen (1954 die geplante Eidelstedter Ortsumgehung) bis zur Hamburger Landesgrenze an der Holsteiner Chaussee (damals Schnelsener Hauptstraße) auf Blatt 15. Die Kieler Straße ging damals über den Eidelstedter Platz hinaus bis Spanischen Furt wo sie als Schnelsener Hauptstraße weiterging. Heute endet die Kieler Straße am Eidelstedter Platz, danach wurde sie in Holsteiner Chaussee umbenannt, ebenso wie die Schnelsener Hauptstraße, die es nicht mehr gibt. Genauso wird man einige Nebenstraßen und Namen auf dem Plan heute nicht mehr finden.
Der Teilbebauungsplan 87 ist inzwischen durch etliche andere Bebauungspläne überholt und außer Kraft.
Der Teilbebauungsplan 87 besteht aus 15 Blättern
Der Teilbebauungsplan im Internet: TB87 .pdf
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Teilbebauungsplan 127
Teilbebauungsplan 127
Der Bebauungsplan Stellingen 127 wurde am 29. März 1955 festgestellt.
Das Plangebiet ist die Fläche
Der Teilbebauungsplan im Internet: TB 127.pdf
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Teilbebauungsplan 362
Teilbebauungsplan 362
Der Bebauungsplan Stellingen 362 wurde am 17. Juli 1956 festgestellt.
Das Plangebiet ist die Fläche
Der Teilbebauungsplan 362 besteht aus 2 Blättern
Der Teilbebauungsplan im Internet: TB362 Blatt1.pdf
TB362 Blatt2.pdf
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Teilbebauungsplan 619
Teilbebauungsplan 619
Der Bebauungsplan Stellingen 619 wurde am 17. Januar 1958 festgestellt.
Das Plangebiet ist die Fläche
Der Teilbebauungsplan im Internet: TB 619.pdf
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Teilbebauungsplan 810
Teilbebauungsplan 810
Der Bebauungsplan Stellingen 810 wurde am 13. Oktober 1959 festgestellt.
Das Plangebiet ist die Fläche
Der Teilbebauungsplan im Internet: TB 810.pdf
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Teilbebauungsplan 812
Teilbebauungsplan 812
Der Bebauungsplan Stellingen 812 wurde am 13. Oktober 1959 festgestellt.
Das Plangebietwurde ursprünglich begrenzt von der Güterumgehungsbahn, der Eidelstedter Umgehungsstraße (jetzt A7), den hinteren Grundstücksgrenzen gerade Hausnummern Imbekstieg, Wördemanns Weg, Düngelskamp und Olloweg. Mit dem Bebauungsplan Stellingen 16 vom 16.1.1970 wurde die Flächen auf der einen Seite der A7 abgetrennt, dass praktisch nur noch der Imbekstieg übrig blieb. Ursprünglich sollte die Straße Hatzberg zum Imbekstieg und über die A7 hinaus verlängert werden, da dies aber nie ausgeführt wurde, blieb der Imbekstieg bis heute eine Sackgasse.
Der Teilbebauungsplan im Internet: TB 812.pdf
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Teilbebauungsplan 813
Teilbebauungsplan 813
Der Bebauungsplan Stellingen 813 wurde am 13. Oktober 1959 festgestellt.
Das Plangebiet ist die Fläche
Der Teilbebauungsplan im Internet: TB 813.pdf
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Teilbebauungsplan 814
Teilbebauungsplan 814
Der Bebauungsplan Stellingen 814 wurde am 15. Dezember 1959 festgestellt.
Das Plangebiet ist die Fläche
Der Teilbebauungsplan im Internet: TB 814.pdf
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Teilbebauungsplan 913
Teilbebauungsplan 913
Der Bebauungsplan Stellingen 913 wurde am 6. Juni 1961 festgestellt.
Das Plangebiet ist die Fläche
Der Teilbebauungsplan im Internet: TB 913.pdf
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